Alternativen zum Wachstumsparadigma

Uwe Schneidewind
Netzwerk Plurale Ökonomik, 2015
Level: leicht
Perspektive: Ökologische Ökonomik
Thema: (Post-)Wachstum, Ressourcen, Umwelt & Klima
Format: Vortrag / Vorlesung
Dauer: 01:00:05
Link: https://www.youtube.com/watch?v=zE10inUOTgw&index=9&list=PLHcX3MybUIx5ErLBD-05XMmbc9pyj1nn2
Prof. Dr. Uwe Schneidewind führt in die Alternativen zum Wachstumsparadigma ein. Die Notwendigkeit verdeutlicht er an der Endlichkeit der Ressourcen bei zunehmenden Ressourcenverbrauch. Die Vorstellung von "grünem Wachstum" kritisiert er und erläutert die Wirkung von Rebound-Effekten. Die gesellschaftliche, politische Transformation als Feld der Postwachstumsgesellschaft wird erklärt und in Beziehung zur naturwissenschaftlichen, technischen Forschung gesetzt.

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Schlagwörter: degrowth | efficiency | finiteness | GDP | green growth | rebound effects | resources | responsibility | sufficiency | transformation | wealth
"Yuliya Yurchenko is a senior lecturer and researcher in political economy at University of Greenwich. She is currently in Ukraine on an extraordinary leave. And while she writes that she is, for the moment, in relative safety, that could change any moment. Being a Ukrainian, an activist and an academic, Yuliya traveled to Ukraine on Feb 19, 2022 as part of a fact-finding and solidarity mission with a number of MPs, trade unionists and journalists. The goal, she says, of this mission is to connect with civil society organizations, trade unions, activists and politicians, and “to express direct, cross-border solidarity from the UK working class to the Ukrainian working class.” 2022 Level: mittel Yuliya Yurchenko expands the frame for understanding the Russian invasion of Ukraine Yulia Yurchenko Pretty Heady Stuff L'Observatoire régional de l'environnement (ORE) expose les instruments économiques que nous avons à disposition pour faire face à la gravité des problèmes environnementaux (réchauffement climatique, stress hydrique, pollution des eaux continentales et marines, érosion de la biodiversité). On apprend quels sont les enjeux à mettre un prix à la nature (pollution, biodiversité...) et quels sont les avantages et inconvénients de chaque mesure mise en place par l'État pour agir pour une transition écologique durable. Enfin, il propose différentes méthodes qui pourraient améliorer notre approche à inclure notre environnement dans notre système économique en prenant des cas concrets (eau potable, prix du carbone...) 2012 Level: mittel Donner un prix à la Nature ? Valérie Barbier L'Observatoire régional de l'environnement (ORE) de Poitoux-Charentes Die alten kapitalistischen Zentren, aber auch die großen Schwellenländer befinden sich inmitten eines epochalen Umbruchs. Politikansätze, die das Problem der Klimaungerechtigkeit ignorieren, werden heftige Widerstände gegen die sozial-ökologische Transformation auslösen. Ein Beitrag von Klaus Dörre. 2023 Level: leicht Antworten auf die Zangenkrise Klaus Dörre Economists for Future Friedrich von Hayek, die wirkungsmächtigste Person im Neoliberalismus, hat insbesondere in seiner Theorie des „Wettbewerbs als Entdeckungsprozess“ eine Utopie formuliert, deren Besonderheit darin besteht, dass sie versucht, jeder anderen Utopie – gleich welcher Richtung – ihre Berechtigung zu entziehen. Denn hier wird „dem Markt“ bzw. „der erweiterten Ordnung“ eine Übervernunft zugeschrieben, die von keinem menschlichen Wesen kognitiv zu bewältigen ist. Hayek landet folgerichtig bei dem Bild, „den Markt“ wie einen Gott anzusehen und ihm gottgleiche Attribute zu verleihen. 2016 Level: mittel Die neoliberale Utopie als Ende aller Utopien Walter Otto Ötsch Institute für Ökonomie und Philosophie Cusanus Hochschule

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