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The Canadian author and journalist Richard Swift takes the listener on a journey to different degrowth projects. During the visits concepts of the degrowth movement are explained and practical examples are highlighted. In the elaborate programme different actors of the international degrowth movement get to speak (e.g. Joan Martinez Alier, Federico Demaria). 2013 Level: leicht The Degrowth Paradigm Richard Swift CBC Radio Prof. Dr. Uwe Schneidewind führt in die Alternativen zum Wachstumsparadigma ein. Die Notwendigkeit verdeutlicht er an der Endlichkeit der Ressourcen bei zunehmenden Ressourcenverbrauch. Die Vorstellung von "grünem Wachstum" kritisiert er und erläutert die Wirkung von Rebound-Effekten. Die gesellschaftliche, politische Transformation als Feld der Postwachstumsgesellschaft wird erklärt und in Beziehung zur naturwissenschaftlichen, technischen Forschung gesetzt. 2015 Level: leicht Alternativen zum Wachstumsparadigma Uwe Schneidewind Netzwerk Plurale Ökonomik Das globale Wirtschaftssystem bringt durch die Übernutzung der globalen Ressourcen und die Verschmutzung der Umwelt lebenswichtige Funktionen des Erdsystems in Gefahr. Dieser Artikel diskutiert Vorschläge einer grünen Ökonomie zu Lösung dieser ökologischen Krise und erläutert verschiedene Aspekte einer Kritik daran. 2016 Level: leicht Ökologische Krise und grüne Ökonomie – eine Einführung Finn Müller-Hansen Exploring Economics The Sufficiency Policy Map is an online tool for initiatives, political actors, organisations and individuals. It provides recommendations, strategies and communication tools for realizing projects and policy around the topic sufficiency. Sufficiency projects have the aim to reduce one's own ecological footprint. 2016 Level: leicht Sufficiency Politics Map Dominik Zahrnt, Angelika Zahrnt Institute for Ecological Economy Research In this essay, the principle of capital accumulation, as well as the idea of homo economicus as the basis of the growth model, are located and analyzed from a feminist perspective. The sufficiency approach is presented as an alternative to these two economic logics. 2018 Level: leicht Enough! The Sufficiency Approach and the Limits of Economic Growth Fernanda Nacif Exploring Economics Welche Wirtschaftswissenschaft brauchen Politik und Gesellschaft? Energiewende, Mobilitätswende, der digitale Wandel, die soziale Desintegration, die Prozess... 2018 Level: leicht Transformative Wirtschaftswissenschaft Uwe Schneidewind, Katharina Dröge, Peter Bofinger, Barbara Unmüßig Heinrich-Böll-Stiftung From the theoretical literature, the authors provide seven reasons to be sceptical about the occurrence of sufficient decoupling in the future. In addition to the extensive summary of the recent literature, 'decoupling debunked' provides a great introduction into the decoupling hypothesis. 2019 Level: leicht Decoupling debunked: Evidence and arguments against green growth as a sole strategy for sustainability Timothée Parrique, Jonathan Barth, François Briens, Christian Kerschner, Alejo Kraus-Polk, Anna Kuokkanen, Joachim H. Spangenberg European Environmental Bureau Das Paradigma der ökologischen Ökonomie (Ecological Economics) stellt einen multidisziplinärern Ansatz dar, um ein ganzheitliches Bild der wachsenden ökologischen Probleme und ihrer Verflechtungen mit der Ökonomie zu erhalten. Sie beschäftigt sich mit Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit oder sozialer Ungleichheit. Hierbei werden wissenschaftliche Disziplinen wie Ökologie, Ökonomie, Physik und zunehmend auch andere Sozial- und Geisteswissenschaften (z.B. Soziologie oder Philosophie) herangezogen, mit dem Ziel, im ökonomischen Denken auch ökologische, ethische, politische, institutionelle und soziale Faktoren zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang werden nichtzuletzt deshalb auch wesentliche Grundannahmen der orthodoxen Ökonomie sehr kritisch betrachtet (Constanza 1989, Ayres 2008, Spash 2010). 2022 Level: leicht Ökologische Ökonomie Aistleitner und Rehberger Exploring Economics Unsere ökologischen Lebensgrundlagen sind in Gefahr – aber woran liegt das und wie kann man das verändern? Breite Unterstützung genießen „grüne“ Technologien, von ihnen wird die Trendwende zu einem nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen erwartet. Kontrovers wird hingegen diskutiert, wie tief die Ursachen der ökologischen Krise in den sozio-ökonomischen Strukturen, Lebensweisen und Weltsichten unserer modernen kapitalistischen Gesellschaft wurzeln. 2010 Level: mittel Green New Deal, Suffizienz oder Ökosozialismus? Frank Adler, Ulrich Schachtschneider Oekom Wirtschaften, um sich selbst zu erhalten? Was eigentlich selbstverständlich ist, bleibt in der ökonomischen Theorie und in den sozialpolitischen Debatten oft nur eine Randnotiz. 2017 Level: mittel Menschengerechtes Wirtschaften? Thieme, Sebastian Verlag Barbara Budrich wie wir anders arbeiten nachhaltig wirtschaften und besser leben Der frei verfügbare Sammelband Zeitwohlstand wie wir anders arbeiten nachhaltig wirtschaften und besser leben enthält Beiträge u a vom Friederike Habermann Figga Haug Hartmut Rosa und Nico Paech zum Umgang mit Zeit im Kontext von Entfremdung Beschleunigung Effizienz und Wohlstandsstreben Dabei … 2013 Level: leicht Zeitwohlstand Lena Kirschenmann Oekom Verlag GmbH Basierend auf einer Kritik an Wirtschaftswachstum geht dieser Sammelband der Frage eines Wachstumszwangs und paradigmas nach In zahlreichen Artikeln werden dessen Ursachen in der Geldwirtschaft dem Zins der Struktur des Arbeitsmarktes Konsum oder mentalen Infrastrukturen nachgegangen Neben den theoretischen Analysen befassen sich weitere mit praktischen Ansätzen und Alternativen beispielsweise 100 … 2012 Level: leicht Wirtschaft ohne Wachstum?! Woynowski; Becker; Bertram; Bhandari; Burger; Haver; Janssen; Lange; Miyazaki; Peters; Ruf; Schneider; Sempach; Wang (Hrsg.) Institut für Forstökonomie Universität Freiburg Die sozial-ökologische Krisen unserer Zeit machen deutlich: Suffizienz als Schlüsselprinzip politischen Handelns ist notwendig. Jedoch sind die Auswirkungen tiefgreifender Suffizienzpolitik auf unsere Ökonomie bisher zu wenig verstanden. Level: leicht Zur ökonomischen Bedeutung von Suffizienz Claudius Gräbner-Radkowitsch, Jonas Lage und Frauke Wiese Economists for Future Die Notwendigkeit von Suffizienz als komplementärer Rahmen für Effizienz- und Konsistenzstrategien wird zunehmend anerkannt – die Rolle von Unternehmen in diesem Prozess jedoch meistens ausgeblendet. Level: leicht Die Quadratur des Kreislaufs   Economists for Future Prof. Dr. Niko Paech, vielleicht Deutschlands bekanntester Vertreter der Postwachstumsökonomik, stellt in diesem Beitrag einen Theorie-Ansatz vor, Zeit in der Mikroökonomik neu zu denken. Da ein Tag für jeden Menschen nie mehr als 24 Stunden hat, ist Zeit die letztlich einzige Ressource, die wirklich knapp ist. 2010 Level: mittel Nach dem Wachstumsrausch: Eine zeitökonomische Theorie der Suffizienz Niko Paech Zeitschrift für Sozialökonomie Angesichts der Umwelt- und Energiekrise wird diese Frage immer öfter mit »Ja« beantwortet. Immer mehr Menschen drosseln ihren Fleischkonsum und Plastikverbrauch oder ziehen Car-Sharing-Angebote dem eigenen Auto vor. Um den Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gesellschaft zu senken, muss diese Öko-Avantgarde jedoch in eine Massenbewegung transformiert werden. 2013 Level: leicht Damit gutes Leben einfacher wird Uwe Schneidewind, Angelika Zahrnt, Valentin Zahrnt Oekom

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