Dieses Dossier ist im Rahmen der Schreibwerkstatt Post-Growth Economics, einer Kooperation zwischen der TU Berlin und Exploring Economics entstanden. Weitere Informationen und weitere Dossiers zu der Thematik findet ihr hier.
Dieses Dossier setzt sich damit auseinander, wie Werbung beschaffen sein müsste, um nachhaltigen Konsum und Produktion zu unterstützen. Werbung versucht sich das Streben nach Glück zunutze zu machen. Eine Verteufelung der Werbung als Konsequenz erscheint jedoch nicht sinnvoll, um die aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Probleme der Menschheit zu bewältigen. Vielmehr bedarf es eines Paradigmenwechsels beim Konsum und damit einhergehend beim Wirtschaften. Eine veränderte Werbung ist gleichzeitig Grundlage und logische Konsequenz dieses Transformationsprozesses. Die Wirkmechanismen der heutigen Werbung könnten theoretisch auf ein verändertes Werteschema übertragen werden.
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