Christoph Freydorf geht der Frage nach, ob Marktwirtschaft ohne das Privateigentum an natürlichen Ressourcen funktionieren kann. Zunächst präsentiert er gängige Argumentationslinien in der Ökonomie, die sich für die Notwendigkeit von Privateigentum an Ressourcen aussprechen, insbesondere Leistungsgerechtigkeit und effizienter Nutzung. Anschließend präsentiert Freydorf Kritik an diesen Argumente und stellt eine ordnungspolitische Regulierung vor, die diese Kritik aufnimmt: die Ausgabe von und den Handel mit Ressourcenzertifikaten.
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