Avec Exploring Economics, nous renforçons une science économique plurielle et des approches économiques alternatives.
Malheureusement, nous manquons d'argent.
Avec une petite contribution, tu peux aider Exploring Economics à rester en ligne. Merci!
Nous sommes une organisation à but non lucratif enregistrée | Compte bancaire: Netzwerk Plurale Ökonomik e.V. DE91 4306 0967 6037 9737 00 GENODEM1GLS | Mentions légales
Die Corona-Pandemie entwickelt sich zu einer weltweiten Wirtschaftskrise. Dadurch droht auch eine neuerliche Eurokrise, denn die Eurozone ist heute fragiler als am Beginn der letzten Eurokrise. Zum einen wurde die Eurokrise in Südeuropa, trotz aller Stabilisierungsversuche, bis heute nicht überwunden, zum anderen wurden institutionelle Reformen an der Architektur der Währungsunion in den vergangenen Jahren blockiert. Darüber hinaus steht mit Italien nun jenes Land im Fokus, in dem sich bereits vor der Corona-Pandemie die Widersprüche der ungleichen Entwicklung in Europa kumuliert und verdichtet haben. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Artikel abschließend Gefahren und Chancen, die auf progressive Akteure angesichts einer neuen Eurokrise zukommen könnten.
Ein sehr fundierter Artikel, der die Entwicklungen seit der vergangenen Eurokrise zusammenfasst und drei Szenarien für die Zukunft bereithält.
Gehe zu: Corona und die nächste Eurokrise