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Sabrina Schmidt und Carla Young
Erstveröffentlichung im Makronom
Unternehmen wird eine besondere Veränderungsbereitschaft zugeschrieben, und die Hoffnung ist, dass sie zu einem neuen Bild der Wirtschaft beitragen. Darin fehlen jedoch wesentliche andere Institutionen, die den Unternehmen Grenzen setzen.
Unsere Gesellschaft befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Transformationsprozesses. Im Zentrum: die Wirtschaft. Die nächsten Jahre werden entscheiden, ob uns der Wandel by disaster passiert oder uns by design gelingt. Die Debattenreihe Economists for Future widmet sich den damit verbundenen ökonomischen Herausforderungen. Sie beleuchten einerseits kritisch-konstruktiv Engführungen in den Wirtschaftswissenschaften sowie Leerstellen der aktuellen Wirtschaftspolitik. Andererseits diskutieren wir Orientierungspunkte für eine zukunftsfähige Wirtschaft und setzen Impulse für eine plurale Ökonomik, in der sich angemessen mit sozial-ökologischen Notwendigkeiten auseinandergesetzt wird.
Welche Akteure können die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise vorantreiben? Auf diese Frage wurden viele Antworten vorgeschlagen. Eine zielt auf die Rolle und Handlungsfähigkeit von Unternehmen als zentrale Institution unseres Wirtschaftssystems ab. Unternehmen wird eine besondere Veränderungsbereitschaft zugeschrieben: Sie gelten als anpassungsfähig, erfinden neue Produkte, Technologien und Dienste und gehen sowohl mit dem Zeitgeist als auch innovativ voran. Die Hoffnung ist, dass Unternehmen – insbesondere alternativ, nachhaltig, sozial und innovativ orientierte – Fall für Fall wie Puzzlestücke zu einem neuen Bild der Wirtschaft beitragen.
In diesem Bild fehlen jedoch wesentliche andere gesellschaftliche und wirtschaftliche Institutionen, die unsere gegenwärtige Wirtschaft ausmachen und den Unternehmen Grenzen setzen. Im Folgenden argumentieren wir, dass die Handlungsfähigkeit von transformationsorientierten Unternehmen überschätzt wird. Deshalb ist es notwendig, sowohl in Forschung als auch in transformativer Praxis interdisziplinäre und stärker politisch ausgerichtete Ansätze zu verfolgen.
Alternative Unternehmen existieren seit dem Aufkommen privatwirtschaftlicher Organisationen in der Moderne, um Gegenentwürfe zu hierarchischen und extraktiven Strukturen aufzubauen. Mit der Verbreitung von profitorientierten Unternehmensformen im 19. Jahrhundert wuchs auch die genossenschaftliche Alternativbewegung, die auf demokratische Unternehmenssteuerung unter Gleichen setzte (Knapp, 1969, 1973; Parker, 2018; Spann, 1989). Die Vision einer gesamtwirtschaftlichen Transformation hin zu einer genossenschaftlichen politischen Ökonomie (co-operative commonwealth) war im frühen 20. Jahrhundert politisch relevant, konnte sich aber in Zeiten der Blockkonfrontation und des Nachkriegswachstums nicht zur dominierenden Wirtschaftsform in westlichen Ökonomien entwickeln.
Die neuen sozialen Bewegungen stellten erneut die Frage nach Organisationsformen für gerechtes wirtschaftliches Handeln. Kollektive, Kommunen und Genossenschaften setzten partizipative Entscheidungsmodelle um, interessierten sich für die zunehmend wahrnehmbaren ökologischen Probleme von Produktion und Konsum und entwickelten alternative Produkte und Dienste wie Ökolandbau.
In manchen Sektoren führte ihre Pionierarbeit zu spektakulären Veränderungen wie z. B. im Markt für Biolebensmittel. Die Überführung isolierter Elemente in den Mainstream bedeutete aber gerade nicht den Erfolg der Pionier-Nischen, denn ihre wesentlichen und für eine gerechtere Wirtschaft ausschlaggebenden Eigenschaften wie demokratische Unternehmensführung, limitierte Unternehmensgröße und ihre Unabhängigkeit von Marktmechanismen wurden nicht Teil der neuen Marktsegmente (Haedicke 2016).
Vielmehr müssen erfolgreiche alternativwirtschaftliche Akteure paradoxerweise ums Überleben kämpfen. Sobald ihre entwickelten Produkte und Arbeitsweisen von großen, profitorientierten Unternehmen übernommen und skaliert wurden, wächst der Anpassungsdruck auf die Pioniere an das privatwirtschaftliche Modell: Preiskampf sowie die Ausbeutung von Arbeit und Inkaufnahme von Externalitäten oder aber eine gezielte Verbundwirtschaft zur Skalierung unter eigenen Bedingungen.
Dort, wo zunächst keine Gefahr der Vereinnahmung durch kapitalistische Märkte besteht, wie etwa in der solidarischen Landwirtschaft, bleibt das Transformationspotential durch die Handlungsbedingungen begrenzt: Prekarität, Selbstausbeutung und Freiwilligenengagement sind nach wie vor Bedingung für die Existenz vieler alternativer Wirtschaftsansätze in ihren Nischen. Da kein oder kaum Fremdkapital eingesetzt wird und kein Wachstumsversprechen gemacht wird, arbeiten Menschen unter Einsatz der eigenen Mittel und Zeit am Existenzminimum. Auch die mit deliberativen Aushandlungsprozessen und demokratischer Governance verbundenen Kosten in Form von Zeitaufwand und zwischenmenschlichen Reibungen führen zu Mehraufwand. Dadurch bleibt der Blick der Beteiligten eher auf dem lokalen Projekt, als dass er sich auf vielversprechende (politische) Kooperationen für gesamtwirtschaftliche Transformation ausweiten würde.
Hinzu kommen zusätzliche Barrieren, die durch kapitalistische Institutionen und Rahmenbedingungen an Märkten gesetzt werden. Organisationsformen wie Genossenschaften oder Vereine werden von Wirtschaftsförderung und Banken meist nicht als wirtschaftliche Akteure behandelt: Ihnen wird die Kreditwürdigkeit wegen fehlender Wachstumsorientierung abgesprochen und ihre Preise erzielen keine kapitaldienstfähigen Überschüsse im Verhältnis zu Preisen, die auf negativen Externalitäten und Ausbeutung beruhen.
Die in Literatur und Praxis beschworene Bündelung der Kräfte der vielen alternativen Einzelunternehmen zur Stabilisierung durch Kooperation hat Grenzen: Beim freiwilligen Engagement über lokale Organisationen hinaus sind schnell Kapazitätsgrenzen erreicht; inkompatible Wertvorstellungen und Ansätze erschweren die Zusammenarbeit über Sektoren hinweg; viele Akteure befürchten eine Skalierung, die Partizipation untergräbt; die kooperierenden Akteure haben zu unterschiedliche Strukturen und Bedarfe, um an einem Strang zu ziehen. So kommt es, dass auch im genossenschaftlichen Bereich, wo „cooperation among cooperatives“ ein zentrales Prinzip ist, dieses nicht die Regel ist.
Auch sozialräumliche Grenzen schränken die Kooperation ein. Bedarfsorientierte und solidarische Wirtschaftsansätze sind oft lokal ausgerichtet, da sie demokratisch organisiert sind und aufgrund ihrer Ausrichtung auf Bedürfnisse und Umweltaspekte kurze Wege bevorzugen. Die Regionalität erschwert jedoch die sektorübergreifende Nutzung von Ressourcen, um beispielsweise Skaleneffekte durch gemeinsamen Einkauf oder geteilte Expertise zu erzielen.
Politische Rahmenbedingungen auf Landesebene beeinflussen zusätzlich die Entwicklung von Verbundorganisationen, wie im Bereich der Seniorenselbsthilfe. Eine Lösung liegt in regionaler, intersektoraler Kooperation in einem alternativwirtschaftlichen Ökosystem, die skalierbare Effekte durch Dichte und Komplementarität schafft. Dies erfordert einen starken Kooperationswillen und ein geteiltes Selbstverständnis.
Aus empirischer Sicht können wir also feststellen: Alternative Unternehmen setzen sich für die sozial-ökologische Transformation ein – auch wenn sie damit in Nischen bleiben. Doch ist der theoriebildende Blick auf diese Unternehmen als Analyseeinheit für Erkenntnisse über Transformationsprozesse sinnvoll? Wo stößt die Beschäftigung mit Unternehmen als Treiber der Transformation an Grenzen?
Wenn Radikalität als Streben nach grundlegender Veränderung verstanden wird, kann es dann sowas wie radikale Unternehmen geben? Können Unternehmen nicht nur ihre Rahmenbedingungen, sondern das gesamte Wirtschaftssystem ändern? Dies bejahen Befürworter von Sozialunternehmen, deren Impact, sprich Wirkung, zum zentralen Zweck unternehmerischen Handelns hochstilisiert wird (Müller, 2021). Entsprechend werden die sozialen und ökologischen Wirkungen von Unternehmen nicht nur zunehmend detailliert geplant, überwacht und gemessen, sondern auch gesteigert und skaliert. Die anvisierten Ziele fokussieren meistens auf die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks oder das Schaffen sozialer Werte – eine umfassende, transformative Wirkung auf das Wirtschaftssystem bleibt aus.
Statt nach dem Impact sollte nach der Wirkungsmacht von Unternehmen gefragt werden. Sind Unternehmen immer noch oder überhaupt der zentrale Wirtschaftsakteur, die wichtigste Organisationsform der Gesellschaft (Micklethwait & Wooldridge, 2005)? Oder deutet das Ende der “large corporation” (Davis, 2016) bereits auf eine Umwälzung hin?
In der politischen Ökonomie gehören Unternehmen zu den Mikroeinheiten im System. Akteure und Institutionen höherer Ebenen setzen Regeln für unternehmerisches Handeln. Ironischerweise ließe sich der Kapitalismus selbst von den mächtigsten Unternehmen nicht grundlegend transformieren. Sollte sich beispielsweise Google an den Prinzipien einer wachstumsunabhängigen Wirtschaft orientieren und entsprechende Umstrukturierungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen angehen, wäre schnell der nächste Wettbewerber an die Stelle Googles gerückt. Unternehmen können zwar durch ihr Handeln auf höhere Systemebenen rückwirken, aber allein durch die Betrachtung von Unternehmen bei einer Transformation des Wirtschaftssystems anzukommen, bleibt analytisch herausfordernd. Die Wirkungszusammenhänge sind so komplex, dass Phänomene und Konsequenzen auf höheren Ebenen nicht vollständig durch unternehmerisches Handeln auf niedrigeren Ebenen erklärt werden können. Selbst wenn Unternehmen also für eine grundlegend andere Wirtschaft einstehen, bleibt ihre Wirkungsmacht strukturell beschränkt.
Wenn es nicht zielführend ist, den Transformationspfad vom unternehmerischen Handeln zum Wirtschaftssystem zu skizzieren, könnte man strategisch vom Transformationsziel her denken: Welche Unternehmensformen und -aktivitäten sind überhaupt in solidarischen oder wachstumsunabhängigen Wirtschaften und Gesellschaften denkbar? Dass diese Frage keineswegs geklärt ist, zeigen beispielsweise aktuelle Versuche, Prinzipien und Geschäftsmodelle für Degrowth-kompatible Unternehmen zu entwerfen (Froese et al., 2023; Hankammer et al., 2021; Khmara & Kronenberg, 2018). Die Autor*innen problematisieren, dass die von ihnen identifizierten Geschäftsmodelle und Prinzipien weder widerspruchsfrei sind noch deren Einsatz zwangsläufig in eine Degrowth-Wirtschaft führen. Während beispielsweise klar ist, dass eine Degrowth-Wirtschaft auf nationaler Ebene nicht wachsen dürfte, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass Unternehmenswachstum ausgeschlossen ist. Ganz im Gegenteil müssten innerhalb einer Degrowth-Gesellschaft die Unternehmen mehrerer Wirtschaftszweige wachsen, beispielsweise wenn sie erneuerbare Energien, Bildung oder Gesundheitsdienstleistungen bereitstellen.
Auf die analytische und strategische Perspektive folgt die normative Frage: Darf die Transformation überhaupt in den Händen privatwirtschaftlicher Unternehmen liegen? Immerhin sind die Entscheider*innen in Unternehmen nicht demokratisch gewählt und haben damit keine Legitimation für weitreichende Eingriffe in die Verfasstheit unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Aber weitreichende Eingriffe braucht es für Transformation: Die Lösungen der großen Herausforderungen unserer Zeit sind nicht in isolierten unternehmerischen Aktivitäten zu finden, sondern sie sind systemischer Natur und damit als Fragen der Macht in der politischen und gesamtwirtschaftlichen Sphäre zu verorten (Ergene et al., 2021).
Trotzdem sind alternative Unternehmen aus mindestens drei Gründen für die Transformation unverzichtbar. Erstens sind sie Experimentierräume für neue Praktiken. Ein Hamburger Getränkehersteller beispielsweise zahlt Einheitslohn, trifft alle Unternehmensentscheidungen im Konsens und verzichtet vertrauensvoll auf schriftliche Verträge mit Geschäftspartnern (Premium Kollektiv, 2023). In der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) teilen die Mitglieder nicht nur die Erntegewinne, sondern sie tragen auch Ernteverluste der landwirtschaftlichen Betriebe mit (Bloemmen et al., 2015). Sie werden zur gelegentlichen Mitarbeit auf dem Acker aufgefordert und entscheiden oft mit, was im folgenden Jahr angebaut wird. Einige SoLaWis ermöglichen einen solidarischen Preisausgleich zwischen Mitgliedern.
Zweitens tragen die betrieblichen Strukturen alternativer Unternehmen dazu bei, zukunftsrelevante Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden aufzubauen. Im Arbeitsalltag werden Schlüsselqualifikationen gestärkt, die für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft unabdingbar sind, darunter das Aushandeln von Kompromissen, effektives Kommunizieren, empathische Perspektivübernahme, Kooperationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstreflexion und Urteilsvermögen.
Drittens ermöglichen alternative Unternehmen die Vorstellung einer Wirtschaft und Gesellschaft jenseits des Kapitalismus. Die Existenz und Praktiken solcher Unternehmen scheinen vielen im Kapitalismus sozialisierten Menschen nahezu unglaublich: Geschäftsbeziehungen ohne vertragliche Absicherung, gleicher Lohn für alle, Konsensentscheidungen ohne klassische Manager*innen; Konsument*innen, die bewusst einen Festpreis für die Gemüse-Überraschungskiste unabhängig von ihrer Fülle zahlen. Diese „bewusstseinserweiternde“ Rolle alternativer Unternehmen bringt eine klare und überaus wichtige Anforderung mit sich: Sie sollten nicht nur Produkte und Dienstleistungen anbieten, sondern sie müssen öffentlich kommunizieren, warum sie eine Lösung zu den Problemen unserer Wirtschaft bieten (Greenwood et al., 2002). Statt idyllischer Bilder vom Acker braucht es eine Begründung des Solidarprinzips.
Alternativökonomische Ansätze brauchen eine politische Bewegung. Nischenunternehmen brauchen Unterstützung von Akteuren, die das Transformationswissen in die Institutionen des Wirtschafts- und Finanzsystems und Gesellschaftsrechts übertragen, um neue Regime zu schaffen. Die Idee ist nicht neu: Unternehmerische Interessenvertretungen engagieren sich traditionell in politischen Entscheidungsprozessen zu Gesetzgebungen, Subventionen und Förderprogrammen. Auch die alternative Unternehmensszene vernetzt sich, um ein Gegengewicht zu schaffen. Verbände wie SEND e. V. setzen sich für verbesserte Bedingungen für nachhaltige Sozialunternehmen ein und schmieden dafür Allianzen mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Doch die Aktivitäten der meisten alternativwirtschaftlichen Allianzen orientieren sich weiterhin an der Idee des grünen Wachstums, womit sie das hegemoniale Wirtschaftssystem nicht hinterfragen. Denn eine bessere Förderung von Sozialunternehmen wird die Wirtschaft nicht transformieren, solange beispielsweise Wachstumsanreize vom Finanzsystem ausgehen und Preiswettbewerb die Norm bleibt. Ob ein demokratischer Verband der kooperativ ausgerichteten Postwachstums-Unternehmen diese Grenzen sprengen könnte, wäre ein lohnendes Experiment. Vor allem aber braucht es ein gesteigertes politisches Bewusstsein der Akteure und ihre Organisierung.
Zu den Autorinnen:
Sabrina Schmidt forscht und lehrt an der Technischen Universität Dresden. In ihrer Promotion untersucht sie die Rolle und das Verhalten von Unternehmen in Sustainability Transitions. Dabei spielt auch die Diffusion von nachhaltigen Organisationsmerkmalen und Innovationen eine Rolle. Zudem ist sie Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), wo sie zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war und sich unter anderem mit alternativen Unternehmen in Berlin beschäftigte.
Carla Young ist Soziologin und hat an der University of Illinois at Chicago in Soziologie zu Sekundärgenossenschaften als strategische Antwort auf sich wandelnde Märkte promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Schnittmenge von Organisationssoziologie, Wirtschaftssoziologie, und Techniksoziologie, mit einem besonderen Interesse an sozialen Bewegungen und demokratischen Strukturen in Organisationen, Wirtschaft und Technikgestaltung. Sie war 2018-19 Fellow am Rutgers Institute for Employee Ownership, das sich mit verschiedenen Formen der Mitarbeiterbeteiligung beschäftigt.