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Armutszeugnis: Krisenpolitik im Wahlkampf

Eva Völpl und Sabine Nuss
Rosa Luxemburg Stiftung, 2024
Level: beginner
Perspectives: Other, Post-Keynesian Economics
Topic: Inequality & Class, Institutions, Governments & Policy, Labour & Care, Macroeconomics
Format: Podcast
Duration: 01:11:58
Link: https://www.rosalux.de/mediathek/media/element/2606

"Die Ampel ist Geschichte und wir stecken in einem Wirtschaftswahlkampf: Angesichts einer schwächelnden Konjunktur und Krisen in der Automobil- und Stahlindustrie setzt ein Teil der Parteien auf eine Wirtschaftswende, die Unternehmenssteuern sowie Arbeits- und Sozialkosten senken und so den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken will. Doch kann es sein, dass diese Rezepte herzlich wenig mit den Ursachen dieser Wirtschaftsschwäche zu tun haben? Und wie müssten wir stattdessen gegensteuern? Die Ökonomin Isabella Weber etwa fordert angesichts des Wahlsiegs von Trump und mit Blick auf die AfD in Deutschland eine "antifaschistische Wirtschaftspolitik", die die Bedürfnisse der Vielen ins Zentrum stellt. Doch was genau soll das sein?"


Kommentar von unseren Editor*innen:

Wirtschaftspolitik spielt im aktuellen Wahlkampf eine große Rolle. Vor allem rechte Parteien können die aktuelle wirtschaftliche Situation Deutschlands für sich nutzen. Grund genug, sich mit den Hintergründen der Wirtschaftskrise und möglichen linken Antworten darauf zu beschäftigen. Diese Folge "Krisenpolitik im Wahlkampf " ist eine große Empfehlung für alle, die aktuelle wirtschaftspolitische Debatten besser verstehen wollen und sich für folgende Fragen interessieren: Was hat die aktuelle Krise mit mit dem deutschen exportorientierten Wirtschaftsmodells zu tun? Was kann linke Wirtschaftspolitik dem Erstarken der AfD entgegensetzen?

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