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Hartmut Kliemt first traces the concept of the homo oeconomicus back to the philosophy of Spinoza and Hobbes. Then he addresses criticisms of this concept in particular by discussing the ultimatum game as a strong piece of counterevidence. After this, he outlines a difference in the behavioural sciences between internal perspectives that seek to understand actors' cognitive processes and external perspectives, which look at observed behaviour only. 2012 Level: mittel Verhaltensökonomik Hartmut Kliemt Netzwerk Plurale Ökonomik Die Evolutionäre und Institutionelle Ökonomie ist ein ökonomisches Paradigma, in welchem sozialer und ökonomischer Wandel eine zentrale Bedeutung einnehmen. In dieser heterodoxen Rolle außerhalb des wirtschaftswissenschaftlichen Mainstreams sehen einige die Evolutionsökonomie als eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dynamischen Aspekten wirtschaftlichen Austausches befasst; für andere stellt sie eine Revolution wirtschaftstheoretischen Denkens dar. (vgl. Berendt/Glückler: 13 f.) Die Institutionelle Ökonomie zeigt Erklärungsansätze für wirtschaftliche Prozesse auf und betont, dass diese nicht ausschließlich durch „individuelles Rationalverhalten“ geprägt werden. Die Notwendigkeit von Institutionen wird betont, da ein individuelles, rationales Verhalten zu einer negativen Beeinflussung der Gemeinschaft führen kann und somit die Lösung über Institutionen erfolgen muss. (vgl. Nee, 2005: 49 ff) 2022 Level: leicht Evolutionäre und institutionelle Ökonomie Hochmayr, Luger, Eisner Exploring Economics

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