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Renowned scholars elaborate a critique on neoclassical economics and how it was unable to predict and even favoured the financial crisis. They refer to DSGE models, equilibrium theory and rational agents – a brief insight in the critique on neoclassic economics. 2012 Level: leicht Financial Instability Mini-Documentary Joseph Stiglitz, Gillian Tett, David Tuckett, Stephen Kinsella, John Kay, David Weinstein, Steve Keen and Dirk Bezemer INET Das Bourdieusche Konzept des habitus wird in den Wirtschaftswissenschaften bisher nur marginal aufgegriffen. Alexander Lenger erläutert, wie mit dem Konzept ökonomische Prozesse als soziale begriffen werden können und was daraus für Erklärungen von Unsicherheiten, Präferenzen oder Rationalität folgt. 2012 Level: leicht Ökonomie der Praxis, ökonomische Anthropologie und ökonomisches Feld - Bedeutung der Potentiale des Habituskonzepts von Bourdieu in den Wirtschaftswissenschaften Alexander Lenger rewotv Sheila Dow discusses the concept of radical uncertainty and the failure of neoclassical economics to integrate it into its analysis. As to the implications for financial regulation that arise from the presence of radical uncertainty she argues for institutional overhaul, where the banks see themselves as a licensed partner of the central bank and where rules, values, and conventions would be subject to a cultural shift. Also, Sheila Dow advocates for a renewed focus on retail banking. 2015 Level: mittel The Economics of Uncertainty Sheila Dow INET Sebastian Thieme geht der Frage nach, ob die Wirtschaftswissenschaften misanthropische Elemente und Wirkungen hat. Thiemes Vortrag befasst sich mit menschenfeindlichen Abwertungen, die in einem ökonomischen Kontext stehen (z.B. die Wertung von Arbeitslosigkeit als unproduktiv) und deren sozialpolitischen Auswirkungen. Er diskutiert dabei die Rolle von Konzepten wie Effizienz, Nützlichkeit, Wettbewerb, Konkurrenz und Selektion. 2012 Level: leicht Misanthropie und Ökonomik Sebastian Thieme: rewotv Prof. Kädtler (Soziologe) betrachtet die Kapitalismusform des "Finanzmarktkapitalismus" aus soziologischer Perspektive, im besonderen aus Sicht der Konventionenökonomik. Nach Einführungen in (a) Finanzmärkte, (b) Finanzialisierung und Finanzmarktkapitalismus (ab 9:30) sowie (c) Formationstheorien und „Cultural Economy"-Ansätze (u.a. Konventionenökonomik) (ab 16:00), liegt der Schwerpunkt der Analyse darauf, (d) mithilfe der Konventionenökonomik zu erklären, wie ein System des Finanzmarktkapitalismus entstehen konnte (ab 38:00). Kurz geht der Vortragende am Ende der Frage nach, warum sich die Situation auch nach der globalen Finanzkrise nicht geändert hat. Der Vortrag bietet einen interessanten ersten Einblick in die soziologische Perspektive auf Finanzmarktkapitalismus. Die Hauptanalyse und die Anwendung der Theorie an praktischen Beispielen ist eher kurz gehalten, allerdings werden relevante Schulen und Autoren genannt, die weiter recherchiert werden können. 2015 Level: leicht Finanzmärkte und Finanzmarktöffentlichkeit Jürgen Kädthler Netzwerk Plurale Ökonomik Zuerst kritisiert Prof. Krämer die moderne Makroökonomik mit repräsentativen Agenten. Dann gibt er einen Überblick zu den Denkschulen der Makroökonomik seit Keynes. Es folgt eine Kritik an der Mikrofundierung und zum Schluss werden noch ein paar Beispiele heterodoxer bzw. Post Keynesianischer Makro erläutert. 2015 Level: mittel Von John Maynard Keynes zu "Modern Macro" Hagen Krämer Netzwerk Plurale Ökonomik Carsten Dreher starts with a historical perspective on the development of evolutionary economics by mentioning the difficulties of neoclassical economics to explain economic growth and by referring to the work of Joseph Schumpeter. Then some concepts such as business cycles, path dependencies are shortly explained. Dreher continues by introducing two different approaches in evolutionary economics, a micro centred approach that is associated with Nelson and Winter's work and a macro institutional and historical approach that has been pursued amongst others by Chris Freeman. Lastly the policy implications of treating economies as innovation systems are discussed and a summary of the differences of neoclassical and evolutionary economics is provided. 2016 Level: mittel Innovationsökonomie - Prof. Carsten Dreher @FU-Berlin Carsten Dreher Netzwerk Plurale Ökonomik Die Vorlesung beginnt mit einer kurzen Übersicht zur Kritik an der Mainstream Ökonomik. Dabei wird Konzept der unsichtbaren Hand in den historischen Kontext gesetzt und einige der Annahmen und Inkonsistenzen der allgemeinen Gleichgewichtstheorie dargestellt. Der Hauptteil der Vorlesung beschäftigt sich mit Kooperations und Anti-Kooperationsspielen. Im Besonderen wird auf die Bedeutung bzw. die Möglichkeit von Rationalität in den Spielen eingegangen. Die betrachteten Spiele sind das Gefangenendilemma, Stag Hunt, Chicken, Battle of the sexes, und Taube/Falke. In der Diskussion der evolutionären Spieltheorie wird besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen Häufigkeit eines Akteurs in einer Population gelegt. Die Vorlesung endet mit einem kurzen Exkurs zu den Eigenschaften von verschiedenen komplexen Systemen, u.a. power law Verteilungen. 2016 Level: mittel Rationalität(en), echte Unsicherheit, und Evolution komplexer ökonomischer Systeme Wolfram Elsner Uni Bremen The Lecturer Prof. Francesco Lissoni presents basic concepts of the Economics of Innovation. Firstly, he distinguishes between invention, innovation and diffusion and relates innovation to economic growth. Subsequently, he elucidates learning and network effects. 2012 Level: mittel Economics of Innovation 1/2 Francesco Lissoni Alta Scuola Politecnica Have you ever wondered why it is so difficult to follow through on new year’s resolutions, such as to exercise more or to start saving more money towards retirement? The agent that most traditional economic models are based on would not struggle to keep up these resolutions. These agents are referred to as homo economicus. 2018 Level: leicht Homo Economicus: Why are new year’s resolutions so difficult to maintain and economic models so bad at predicting our behaviour? Antonia T. Schröder Pluralist Economics Fellowship In this short video behavioural economist, Dan Aerily talks about how our cognitive illusions will trick us into believing something that is otherwise deemed irrational by the homo economicus. It raises and probes into some very interesting questions that defy the neoclassical rational behaviour. 2009 Level: leicht Are we in control of our decisions? Dan Aerily YouTube How do people make decisions? There is a class of models in psychology which seek to answer this question but have received scant attention in economics despite some clear empirical successes. In a previous post I discussed one of these, Decision by Sampling, and this post will look at another: the so-called Fast and Frugal heuristics pioneered by the German psychologist Gerd Gigerenzer. Here the individual seeks out sufficient information to make a reasonable decision. They are ‘fast’ because they do not require massive computational effort to make a decision so can be done in seconds, and they are ‘frugal’ because they use as little information as possible to make the decision effectively. 2020 Level: leicht Bounded Rationality: the Case of ‘Fast and Frugal’ Heuristics Cahal Moran Rethinking Economics Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis: Wirtschaftswissenschaft soll in der Lage sein, Bilder in Köpfen von Menschen zu verankern, die allem Denken und Handeln unbewusst zugrunde liegen, selbst aber nicht schöpferisch veränderbar sind. Anhand dreier Stationen – ausgesuchten Textpassagen von Adam Smith, John Stuart Mill und Léon Walras – zeigt der Beitrag, wie die Wirtschaftswissenschaft hierfür das Denken umformen musste: hin zu einem rein erfahrungsunabhängigen Denken, das seine Inspiration nicht aus der Begegnung mit der Wirklichkeit, sondern allein aus der reinen Mathematik und Mechanik übernimmt. Zugleich zeigt die philosophische Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Wissenschaft, dass diese Umformung selbst weder zwangsläufig noch alternativlos ist. Auch in der Ökonomie lässt sich die schöpferische Kraft des Denkens zurückgewinnen. 2016 Level: mittel „Gefangene der Bilder in unseren Köpfen“ - Die Macht abstrakten ökonomischen Denkens Silja Graupe Institute für Ökonomie und Philosophie Cusanus Hochschule Das Ziel des Seminars ist die Vermittlung grundlegender Elemente sozioökonomischen Denkens, insbesondere Kenntnisse über zentrale Fragestellungen, die historische Genese, aktuelle Forschungsprobleme und zeitgenössische Anwendungen der Sozioökonomie. Die TeilnehmerInnen werden dabei schrittweise in unterschiedliche Aspekte sozioökonomischer Forschungstätigkeit eingeführt und haben dabei die Möglichkeit das erworbene Wissen in praktischen Übungen anzuwenden. 2020 Level: leicht Einführung in die Sozioökonomie Jakob Kapeller Universtät Duisburg-Essen In this interview Gerd Gigerenzer place bounded rationality into the context of a larger development in thinking about what rationality is He touches on unbounded rationality which remains overrepresented and popular in neoclassical economics he explains different interpretations of bounded rationality and concludes with an ecological interpretation of rationality He … 2011 Level: leicht Gerd Gigerenzer - Bounded Rationality Gerd Gigerenzer. Interview by GoCognitive.net GoCognitive YouTube Channel Jason Collins explains how his evolutionary approach to decision making relates to other approaches of behaviour This piece therefore not only serves as a good introduction to this evolutionary approach but also serves as a great introduction to these other approaches of behaviour namely neoclassical perfect rationality which involves mainly … 2015 Level: leicht Please, not another bias! An evolutionary take on behavioural economics. Jason Collins www.jasoncollins.blog Photo by Alina Grubnyak on Unsplash Networks are ubiquitous in our modern society The World Wide Web that links us to and enables information flows with the rest of the world is the most visible example It is however only one of many networks within which we are situated Our … Level: leicht Networks Daron Acemoglu; Asu Ozdaglar Massachusetts Institute of Technology With the collapse of the planned economies of Eastern Europe, the market is extending its reach and at the same time claiming its universal applicability. But this is occurring while paradoxically it is becoming more difficult to define "the market". The authors, all outstanding scholars in the booming field of socio-economics, explore how concrete markets are built up and stabilized. 1998 Level: mittel Laws of the Markets Michel Callon Wiley The economic crisis is also a crisis for economic theory. Most analyses of the evolution of the crisis invoke three themes, contagion, networks and trust, yet none of these play a major role in standard macroeconomic models. What is needed is a theory in which these aspects are central. 2011 Level: mittel Complex Economics Alan Kirman Routledge Orthodox economics operates within a hypothesized world of perfect competition in which perfect consumers and firms act to bring about supposedly optimal outcomes. The discrepancies between this model and the reality it claims to address are then attributed to particular imperfections in reality itself. 2018 Level: mittel Capitalism Anwar Shaikh Oxford University Press Ist die Wirtschaft wissenschaftlich verstehbar und rational zu beeinflussen? Der Traum von einer lenkbaren Ökonomie - ob unter sozialistischen oder marktwirtschaftlichen Vorzeichen - scheint vorerst ausgeträumt. 2014 Level: mittel Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie Brodbeck, Karl-Heinz wbg Academic Popularized by movies such as A Beautiful Mind game theory is the mathematical modeling of strategic interaction among rational and irrational agents Over four weeks of lectures this advanced course considers how to design interactions between agents in order to achieve good social outcomes Three main topics are covered social … Level: mittel Game Theory II: Advanced Applications Matthew O. Jackson; Kevin Leyton-Brown; Yoav Shoham Stanford University, The University of British Columbia Seit Beginn der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 steht auch die akademische Disziplin der Ökonomie in der Kritik. Dabei ist die Ökonomie nicht nur mit dem Vorwurf konfrontiert, man hätte die Entstehung der Krise sowie die ihr zugrunde liegenden mittel- bis langfristigen Entwicklungen nicht ausreichend beachtet und antizipiert. 2016 Level: leicht Ökonomie! Welche Ökonomie? Kapeller, Jakob; Pühringer, Stephan; Hirte, Katrin; Ötsch, Walter Metropolis Is our knowledge of the world essentially rational What does it mean to be burdened with the gift of rationality Philosopher Corine Besson considers the nature of humanity s defining trait Corine Besson iai University of Sussex Level: leicht Knowledge and Rationality Corine Besson University of Sussex Drei Jahrzehnte nach ihrer sozialwissenschaftlichen Öffnung zeigt sich in der Betriebswirtschaftslehre ein bis zur Unübersichtlichkeit uneinheitliches Bild. 2004 Level: mittel Perspektiven einer kulturwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung Forschungsgruppe Unternehmen und gesellschaftliche Organisation (FUGO) Forschungsgruppe Unternehmen und gesellschaftliche Organisation (FUGO) Angesichts der Ereignisstürme im gegenwärtigen Finanz­geschäft widmet sich Joseph Vogl den Wahrnehmungs­weisen, Theorien und Problemlagen dessen, was man mit gutem Grund immer noch Kapitalismus nennen muss. Gerade Finanzmärkte gelten als das Marktgeschehen schlechthin: Unbelastet von den Beschwernissen der Produktion sind sie – für die herrschende ökonomische Doktrin – Schauplätze eines perfekten Wettbewerbs und idealer wirtschaftlicher Ausgleichprozesse: ein segensreiches Zusammenspiel von gewinnorientierten und also ebenso rationalen wie zuverlässigen Akteuren. 2010 Level: mittel Das Gespenst des Kapitals Joseph Vogl Diaphanes Dieser Band führt umfassend in die feministische Diskussion zur politischen Ökonomie ein. Internationale Wissenschaftlerinnen aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften stellen hier eine systematische Kritik von Theorien und Modellen des traditionellen ökonomischen Denkens dar. Ausgehend von zentralen ökonomischen Kategorien wie Geld, Tausch und Rationalität werden alternative Perspektiven auf Handels-, Sozial- und Wirtschaftspolitik entwickelt. 2010 Level: mittel Gender and Economics Christine Bauhardt, Gülay Caglar Springer-Verlag The book deals with the financial instability hypothesis of Hyman P. Minsky and its application to current developments. The first part of the work summarizes the hypothesis and mentions works elaborating the hypothesis. The second part applies the hypothesis to the financial crisis 0f 2008/09. 2014 Level: mittel The Financial Instability Hypothesis of Hyman P. Minsky Michal Paulus LAP LAMBERT Academic Publishing An introductory course on Game Theory Level: leicht Game Theory Matthew O. Jackson; Kevin Leyton-Brown; Yoav Shoham Stanford University, The University of British Columbia Mr Minsky long argued markets were crisis prone His moment has arrived The Wall Street Journal In his seminal work Minsky presents his groundbreaking financial theory of investment one that is startlingly relevant today He explains why the American economy has experienced periods of debilitating inflation rising unemployment and marked … 2008 Level: mittel Stabilizing an Unstable Economy Hyman Minsky McGraw Hill Professional More-is-better ideals such as these have long shaped our vision of rationality. Yet humans and other animals typically rely on simple heuristics to solve adaptive problems, focusing on one or a few important cues and ignoring the rest, and shortcutting computation rather than striving for as much as possible. 2012 Level: mittel Ecological Rationality Peter M. Todd, Gerd Gigerenzer, ABC Research Group Oxford University Press, USA

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