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Peter Spahn beginnt mit einer Übersicht verschiedener Geldtheorien. Er geht dabei auf die Merkantilisten und ihren Fokus auf Reserven und Gold ein, der jedoch nicht einem Fetischismus geschuldet war, sondern der Wichtigkeit von Edelmetallen als Bankreserve und dadurch als Kondition für die Schöpfung von Bankkredit galt. Danach werden die klassische Theorie und insbesondere die Quantitätsgleichung und aus dieser folgende theoretische Ableitungen vorgestellt. In der Neoklassik wird Geld als Mittel zur Minimierung von Transaktions- und Informationskosten angesehen bzw. als Alternative zum Auktionator bei Walras. Aus Postkeynesanischer Sicht und aus der soziologischen Perspektive wird auf die Effekte einer Geldwirtschaft eingegangen, sowie auf die Bedeutung von Vertrauen und die institutionelle Knappheit des Geldes. Zum Schluss wird die aktuelle Geldpolitik der EZB problematisiert. 2013 Level: mittel Die Geldtheorien verschiedener Schulen Peter Spahn Netzwerk Plurale Ökonomik John K. Galbraith recounts episodes in the history of money such as the creation of the bank of Amsterdam, John Law's fraudulent Bank Royal, the inception of the Bank of England and of the Federal Reserve to illustrate concepts such as money creation by commercial banks, the bank rate, open market operations or the money supply in general. The emotions, myths and struggles surrounding money are addressed and explained in a clear and consistent manner. 1977 Level: leicht The Age of Uncertainty Episode 6 The Rise and Fall of Money John Kenneth Galbraith BBC, CBC, KCET and OECA

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