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In diesem Video werden die Themen (Post-)Wachstum der gesamten Wirtschaft sowie einzelner Sektoren, die Rolle von Technologie im Umweltschutz, die internationale, lokale und auch individuelle Dimension von Umweltpolitik, die Rolle von Industrie und Politik und viele anderen umweltbezogenen Themen besprochen. Das Panel setzt sich aus Wissenschaftlern, einem Industrievertreter und einer Unternehmensgründerin zusammen. Die letzten 20 Minuten widmen sich der Diskussion. 2016 Level: mittel Grünes Wachstum kontra Klimawandel: Wie nachhaltig ist ökologische Wirtschaftspolitik? Prof. Dr. Paech von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Prof. Dr. Kai Niebert vom Deutschen Naturschutzring (DNR), Prof. Karsten Neuhoff vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), die Gründerin Sina Trinkwalder und Holger Lösch Bundesminesterium für Umwelt Welche Wirtschaftswissenschaft brauchen Politik und Gesellschaft? Energiewende, Mobilitätswende, der digitale Wandel, die soziale Desintegration, die Prozess... 2018 Level: leicht Transformative Wirtschaftswissenschaft Uwe Schneidewind, Katharina Dröge, Peter Bofinger, Barbara Unmüßig Heinrich-Böll-Stiftung Eine kritische Transformative Wissenschaft dagegen müsste eine Vielfalt unterschiedlicher Transformationsverständnisse und -ziele zulassen. Transformative Wissenschaft wäre dann eine Plattform, auf der kritische Stränge der Natur- und Ingenieurs- sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften sich begegnen und unterschiedliche Veränderungsvorstellungen diskutieren können. Dazu zählt auch ein kapitalismus- und herrschaftskritisches Transformationsverständnis. 2020 Level: leicht Kann eine Transformative Wissenschaft die Klimakrise aufhalten? Samuel Decker Economists for Future Die Bundestagswahl 2021 wird die Weichen für ein energiepolitisch entscheidendes Zeitfenster stellen – und sollte daher zur Klimawahl werden. Allerdings befindet sich die Politik in einer Ambitions- und Umsetzungskrise, die es dringend zu überwinden gilt. Ein Beitrag von Franziska M. Hoffart und Claudia Kemfert. 2021 Level: leicht Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern eine Ambitions- und Umsetzungskrise Franziska M. Hoffart & Claudia Kemfert Economist for Future Oft wird so getan, als wenn es für den Kampf gegen den Klimawandel „nur“ einer Transformation des bisherigen Wirtschaftens bedarf. Doch die Klimakrise ist eine Krise des vorherrschenden Produktionsmodells – und der dafür benötigten Ressourcen. 2022 Level: leicht Ohne eine Rohstoffwende werden wir die Klimaziele nicht erreichen Hannah Pilgrim und Michael Reckordt Economists for Future Der Aufstieg des Asset Manager Kapitalismus ändert die Besitzstruktur fossiler Energiekonzerne fundamental. Doch trotz ihrer Exposition gegenüber systemischen Klimarisiken bleiben Asset Manager Akteur*innen des Status Quo, argumentieren Vera Huwe und Stephan Stuckmann zum Auftakt der neuen Economists for Future-Serie. 2022 Level: leicht Das Ende der fossilen Ära? Vera Huwe und Stephan Stuckmann Economists for Future Wie muss die Energiewende gestaltet werden, damit sie nicht als Gängelung durch eine sich weiter differenzierende Klimaschutzbürokratie wahrgenommen wird – sondern in der Breite der Bevölkerung eine aktive Befürwortung und Bejahung entsteht? Level: leicht Es braucht mehr als nur die passive Toleranz der Energiewende Beate Fischer Economists for Future Auch die Politik ist sich inzwischen bewusst, welche Konsequenzen die Überbeanspruchung endlicher Ressourcen hat. Dennoch wird der materielle Bedarf der Durchflussgesellschaft weiter befriedigt – insbesondere in Krisenzeiten. 2022 Level: leicht Eine Durchflussgesellschaft ist für die Erde untragbar Sybille Bauriedl Economists for Future The paper gives a comprehensive overview of challenges facing energy transmission and distribution networks in the UK in the wake of the green transition and makes the case for public ownership. 2023 Level: leicht Grid is Good: The Case for Public Ownership of Transmission and Distribution Common Wealth Common Wealth The climate crisis is not primarily a problem of ‘believing science’ or individual ‘carbon footprints’ – it is a class problem rooted in who owns, controls and profits from material production. As such, it will take a class struggle to solve. In this ground breaking class analysis, Matthew T. Huber argues that the carbon-intensive capitalist class must be confronted for producing climate change. 2022 Level: leicht Climate Change as Class War Matthew T. Huber Verso Books

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