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Jospeh Huber diskutiert zunächst zwei unterschiedliche Kreislaufsysteme von Geld von Privatbanken und Zentralbankgeld. Dann erläutert er, wie Geldschöpfung auf der Ausweitung der Bilanzen von Banken, also Schulden, basiert und somit zu Vermögensinflation, Blasen, Finanzkrise, Schuldenkrisen und einer Umverteilung von Realgütern von Arbeit zu Kapital führt. Nach Huber würden diese Probleme verschwinden, wenn Geldschöpfung Zentralbanken vorbehalten wäre und über den Staat in den Geldkreislauf gebracht würde. In den letzten 45 Minuten der Vorlesung werden Fragen aus dem Publikum beantwortet. 2014 Level: mittel Vom Giralgeld zu Vollgeld Joseph Huber Netzwerk Plurale Ökonomik Wie hängen die Geldschöpfung der Geschäftsbanken und (endloses) Wirtschaftswachstum zusammen? Der Vortrag gibt eine Einführung in das Funktionieren des Bankensystems und die Logik der Geldschöpfung und geht dabei auch auf die Konzepte ein, die in der traditionellen Theorien nicht immer berücksichtigt werden: 1) Historische Entstehung von Geschäftsbanken 2) Geldschöpfung erhöht Geldmenge 3) Rolle der Zentralbank 4) Geldmengenwachstum führt zu Wirtschaftswachstum, Inflation oder spekulativer Blase? 2013 Level: mittel Geldschöpfung; Wachstum; Spekulation Mathias Binswanger Netzwerk Plurale Ökonomik Peter Spahn beginnt mit einer Übersicht verschiedener Geldtheorien. Er geht dabei auf die Merkantilisten und ihren Fokus auf Reserven und Gold ein, der jedoch nicht einem Fetischismus geschuldet war, sondern der Wichtigkeit von Edelmetallen als Bankreserve und dadurch als Kondition für die Schöpfung von Bankkredit galt. Danach werden die klassische Theorie und insbesondere die Quantitätsgleichung und aus dieser folgende theoretische Ableitungen vorgestellt. In der Neoklassik wird Geld als Mittel zur Minimierung von Transaktions- und Informationskosten angesehen bzw. als Alternative zum Auktionator bei Walras. Aus Postkeynesanischer Sicht und aus der soziologischen Perspektive wird auf die Effekte einer Geldwirtschaft eingegangen, sowie auf die Bedeutung von Vertrauen und die institutionelle Knappheit des Geldes. Zum Schluss wird die aktuelle Geldpolitik der EZB problematisiert. 2013 Level: mittel Die Geldtheorien verschiedener Schulen Peter Spahn Netzwerk Plurale Ökonomik Das VWL-Basiswissen bietet Lerneinheiten zu Grundbegriffen und Denkrichtungen der Volkswirtschaftslehre an. Neben Einheiten zum BIP, Zahlungsbilanzen, Inflation, Wechelkursen gibt es Module zur Messung sozio-ökonomische Ungleichheiten und einer interdisziplinären Betrachtung auf Entwicklung. Im Theoriebereich liegt ein Fokus auf Globaler Ökonomie und Entwicklungstheorie, u.a. werden die Welt-System Theorie und postkoloniale Ansätue vorgestellt. Level: leicht VWL Basiswissen für Nicht-Ökonom_innen   Lateinamerika-Institut, FU Berlin Die Modern Monetary Theory (kurz: MMT, dt: moderne Geldtheorie) ist eine geldtheoretische und makroökonomische Denkschule, bei der es hauptsächlich um die Analyse des Geld- und Kreditsystems und insbesondere um die Frage der Kreditschöpfung geht. 2017 Level: leicht Modern Monetary Theory Nathalie Freitag Exploring Economics As tax day approached, St. Francis College Economics Professors launched their first Economics Week with three days of guest speakers and student research. Randall Wray explains some basic principles of Modern Monetary Theory. 2018 Level: leicht Modern Money Theory for Beginners Randall Wray St. Francis College Modern Monetary Theory (MMT) is a school of monetary and macroeconomic thought that focuses on the analysis of the monetary and credit system, and in particular on the question of credit creation by the state. 2020 Level: leicht Modern Monetary Theory Nathalie Freitag Exploring Economics The Bank of England s introduction to money in the modern economy is composed by a video and a paper which work hand in hand In them money is presented as a form of debt issued by someone and spent as credit by someone else Furthermore the three main types … 2014 Level: leicht Money in the modern economy: an introduction Michael McLeay, Amar Radia and Ryland Thomas Bank of England Die Inflation ist als ökonomisches Phänomen für VWL-Studierende ähnlich schwer zu fassen wie für die breite Öffentlichkeit und die Politik. Dieser Artikel entwickelt einen Analyserahmen, der helfen soll, über Inflation sowohl als ein wirtschaftliches als auch als ein politisches Phänomen nachzudenken. 2024 Level: leicht Nach der Inflation: Viele Verlierer:innen und wenige Gewinner:innen Janina Urban Exploring Economics

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