1683 Ergebnisse

Turning the ideas of #DoughnutEconomics into action.
Level: leicht
Doughnut Economics Action Lab
"De-Risking“ ist ein geflügelter Begriff. Er kann als ein Element einer Strategie betrachtet werden, die darauf abzielt, die handelspolitische Konfrontation mit China diskursiv einzurahmen. Diese Konfrontation wurde in den letzten Jahren hauptsächlich von den USA vorangetrieben und erfuhr zunächst eine vorsichtige, später jedoch immer deutlichere Unterstützung vonseiten der EU.
2023
Level: leicht
De-Risking, De-Coupling, De-Globalisierung?
Wirtschaftspolitische Verhandlungen im Angesicht der Klimakrise - verschiedene Interessensgruppen mit unterschiedlichem ökonomischen Hintergrund treffen in diesem Planspiel aufeinander! Alle weiteren Informationen findet ihr hier.
2022
Level: leicht
Readyfor55 - Wirtschaftspolitik auf dem Weg zur Klimaneutralität
‚Markt‘ ist einer der wichtigsten Begriffe der Ökonomik. Die meisten bezeichnen das Wirtschaftssystem als ‚Marktwirtschaft‘ oder als ‚soziale Marktwirtschaft‘. Markt ist aber ein vieldeutiger und kaum erforschter Begriff, weder was seine Theoriegeschichte noch seine institutionelle Ausgestaltung oder die Wirkungen des Gebrauchs von „dem“ Markt (im Sinne eines agierenden Subjekts) angeht.
2015
Level: leicht
Markt! Welcher Markt?: Der interdisziplinäre Diskurs um Märkte und Marktwirtschaft
Was fuer ein Jahr! Auch 2023 gab es viele neue wirtschaftspolitische Debatten und Veröffentlichungen, die wir gemeinsam mit Euch Revue passieren lassen würden. Im Anhang findet ihr deshalb eine chronologische Übersicht zentraler Veröffentlichungen, die wir Euch empfehlen.
2023
Level: leicht
Jahresrückblick: Content Fundstücke 2023
Die alten kapitalistischen Zentren, aber auch die großen Schwellenländer befinden sich inmitten eines epochalen Umbruchs. Politikansätze, die das Problem der Klimaungerechtigkeit ignorieren, werden heftige Widerstände gegen die sozial-ökologische Transformation auslösen. Ein Beitrag von Klaus Dörre.
2023
Level: leicht
Antworten auf die Zangenkrise
Der bisherige Einsatz von Fiskalpolitik, Geldpolitik und Handelspolitik hat zu vielschichtigen Problemen geführt. Um diese zu lösen, müssen wir unsere wirtschaftspolitischen Instrumente anders nutzten. Ein Beitrag von Dirk Ehnts.
2023
Level: leicht
Wie steuern wir unsere Wirtschaft?
Lineares Wirtschaften ist trotz alternativer Vorschläge fest etabliert. Dabei wäre eine effektive Umsetzung der Kreislaufwirtschaft nötig, um den Fußabdruck menschlichen Konsums deutlich zu verringern. Ein Beitrag von Patricia Urban.
2023
Level: leicht
Grünes Licht für grünes Wachstum?
This course introduces the main topics in Econometrics by using R statistical software. The relation of themes is comprehensive and includes the basic notions such as linear regression, multiple regression, causal inference, regression discontinuity and instrumental variable. In total, the course covers thirteen chapters that are common in any undergraduate econometrics course.
2020
Level: mittel
Introduction to Econometrics with R
In this course you'll learn about the tools used by scientists to understand complex systems. The topics you'll learn about include dynamics, chaos, fractals, information theory, self-organization, agent-based modeling, and networks.
Level: mittel
Introduction to Complexity
In a challenge to conventional views on modern monetary and fiscal policy, this book presents a coherent analysis of how money is created, how it functions in global exchange rate regimes, and how the mystification of the nature of money has constrained governments, and prevented states from acting in the public interest.
2015
Level: mittel
Modern Money Theory
In seinem Buch, wirft Quinn Slobodian einen neuen Blick auf die Geschichte von Freihandel und neoliberaler Globalisierung. Im Mittelpunkt steht dabei eine Gruppe von Ökonomen um Friedrich von Hayek und Wilhelm Röpke. Getrieben von der Angst, nationale Massendemokratien könnten durch Zölle oder Kapitalverkehrskontrollen das reibungslose Funktionieren der Weltwirtschaft stören, bestand ihre Vision darin, den Markt auf der globalen Ebene zu verrechtlichen und so zu schützen.
2019
Level: leicht
Globalisten
Die Diskussion über die Zukunft der Demokratie hat sich eingetrübt – auch im traditionell demokratieoptimistisch eingestellten linksliberalen Lager. Ein Beitrag von Veith Selk.
2023
Level: leicht
An den Grenzen der Demokratie
Das Buch "Ökonomie des Alltaglebens" stößt die Debatte darüber an, wie die europäischen Gesellschaften die Bereitstellung von essentiellen Gütern und Dienstleistungen unserers alltäglichen Lebens wie der Strom- oder der Gesundheitsversorgung organisieren sollten.
2019
Level: mittel
Die Ökonomie des Alltagslebens
'Impressive... provides a very good compendium of what are usually classified as "heterodox" development economics... an excellent volume.' Journal of International Development This important new collection tackles the failure of neoliberal reform to generate longterm growth and reduce poverty in many developing and transition economies.
2003
Level: mittel
Rethinking Development Economics
Wo fängt ein Subjekt an – und wo hört es auf? Diese Frage ist zentral für die Art und Weise, wie wir über Wirtschaft nachdenken und sie organisieren. Ein Beitrag von Manuel Schulz.
2023
Level: mittel
Auf dem Weg zu einer existenziellen Ökonomik
Was es konkret bedeutet, autonom handlungsfähig zu sein, hängt von den jeweiligen produktiven Machtverhältnissen ab. Ein Beitrag von Karoline Kalke zur Notwendigkeit und Illusion der Selbstbegrenzung.
2024
Level: leicht
Eine Frage der Autonomie
Angesichts der momentan Mehrfachkrisen gerät das lange Zeit dominierende neoliberale Gesellschaftsprogramm an seine Grenzen – und mit ihm seine konstitutiven Leitbilder. Daraus erwachsen demokratiezersetzenden und autoritäre Bewegungen. Ein Beitrag von Eva Groß, Andreas Hövermann und Amelie Nickel.
2024
Level: leicht
Das unternehmerische Selbst in der Krise
Unternehmen wird eine besondere Veränderungsbereitschaft zugeschrieben, und die Hoffnung ist, dass sie zu einem neuen Bild der Wirtschaft beitragen. Darin fehlen jedoch wesentliche andere Institutionen, die den Unternehmen Grenzen setzen. Ein Beitrag von Sabrina Schmidt und Carla Young.
2024
Level: leicht
Transformation durch Unternehmen?
In the first intellectual history of neoliberal globalism, Quinn Slobodian follows neoliberal thinkers from the Habsburg Empire’s fall to the creation of the World Trade Organization to show that neoliberalism emerged less to shrink government and abolish regulations than to deploy them globally to protect capitalism.
2020
Level: leicht
Globalists
Alle wollen Wirtschaftswachstum, und keiner weiß genau, was das ist. Klar: Immer mehr, immer besser, immer effizienter soll es werden. Aber was eigentlich? Und wer bringt es zum Wachsen? Wer "Wachstum geht anders" liest, wird so manchen langgehegten Glaubenssatz über Bord werfen müssen.
2016
Level: leicht
Wachstum geht anders
The current international financial system has created a huge gap between the wealthy and the rest. Grounded and straightforward in his approach, Brahm calls for a turn away from economic systems dangerously steeped in ideology and stymied by politics, outlining a new global consensus based on pragmatism, common sense, and grass-roots realities.
2014
Level: mittel
Fusion Economics
Nicht nur die anhaltenden wirtschaftlichen Krisen verschaffen der traditionsreichen Sozioökonomie neue Aufmerksamkeit. Als integratives, meta-disziplinäres Paradigma verspricht sie ein besseres Verständnis wirtschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge als monodisziplinäre Zugänge.
2014
Level: mittel
Was ist und wozu Sozioökonomie?
Lange wurde die Infrastrukturentwicklung mit Wirtschafts- und Wohlstandswachstum gleichgesetzt. Unter ökologischen Gesichtspunkten ist dieser Zusammenhang jedoch nicht mehr eindeutig. Ein Beitrag von Astrid Krisch.
2024
Level: leicht
Städtische Infrastrukturen zwischen planetaren Grenzen und sozialer Gerechtigkeit
Ungleichheit ist derzeit eine der größten ökonomischen Herausforderungen. Immer häufiger wird in diesem Zusammenhang auf die Rolle von Narrativen hingewiesen. Ein Essay von Henri Schneider, Henrika Meyer und Julia Schmid.
Level: leicht
Ungleiche Erzählungen
Seit Jahrzehnten wird über ökologische Grenzen des Wachstums und nachhaltige Entwicklung diskutiert. Die Ökonomik ist jedoch auf dem »Materialauge« weitgehend blind und setzt einfach darauf, dass ressourcenschonendes Wachstum möglich ist, frei nach dem Motto: was sich denken lässt, lässt sich auch umsetzen. Ein Essay von Oliver Richters und Andreas Siemonei.
Level: leicht
Auf dem »Materialauge« blind
Ein neues Traktat von Papst Franziskus löst in marktliberalen Kreisen Furore aus. Die heftige Gegenkritik wirft die Frage nach der Beziehung zwischen der Theologie und der Ökonomik auf: Wieso fühlen sich Ökonom*innen überhaupt herausgefordert? Unsere Spurensuche führt zu den theologischen Anleihen im ökonomischen Denken – die Ethik der unsichtbaren Hand. Ein Essay von Max Hauser.
Level: leicht
Die Gespenster der Moralphilosophie
A short course introducing co-operative firms, in the context of the Candian economy where various forms of co-operative make up a significant sector of the economy. The course offers foundational knowledge about co-operatives, explaining what they are and how they operate.
Level: leicht
Coops 101
In this classic work of economic history and social theory, Karl Polanyi analyzes the economic and social changes brought about by the "great transformation" of the Industrial Revolution.
2001
Level: mittel
The Great Transformation
This classic text offers a broader intellectual foundation than traditional principles textbooks. It introduces students to both traditional economic views and their progressive critique.
2015
Level: mittel
Economics
Das Lehrbuch "An Introduction to Ecological Economics" von Robert Costanza, John Cumberland, Herman Daly, Robert Goodland and Richard Norgaard ist ein Meilenstein im Hinblick auf eine verständliche Darstellung der Integration von Ökologie und Ökonomie zur neuen Disziplin der Ökologischen Ökonomik.
2001
Level: mittel
Einführung in die Ökologische Ökonomik
Die Volkswirtschaftslehre begnügt sich damit, eine Lehre der Mechanik des aktuellen Wirtschaftssystems zu sein, eine Art Kapitalistik. Es war fahrlässig, bei dieser geschichts- und zukunftslosen Wirtschaftswissenschaft stehenzubleiben. Eine Reise in die Vergangenheit der Disziplin zeigt, dass eine bessere Ökonomik denkbar ist, argumentiert Frank Fehlberg.
Level: leicht
Objektfixierung – Wie die VWL ihre Dynamik verlor

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