1158 Ergebnisse

Um das Thema ganzheitlich zu betrachten, werden in diesem Dossier zuerst allegemeine Aspekte der Nachhaltigkeit thematisiert, danach ein Bogen zum Kakaoanbau gespannt und zu guter Letzt thematisch passendes Material für die Schule vorgestellt.
Level: leicht
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Kakaoproduktion und dem ökologischen Fußabdruck?
Werbung versucht sich das Streben nach Glück zunutze zu machen. Eine Verteufelung der Werbung als Konsequenz erscheint jedoch nicht sinnvoll, um die aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Probleme der Menschheit zu bewältigen. Vielmehr bedarf es eines Paradigmenwechsels beim Konsum und damit einhergehend beim Wirtschaften.
Level: leicht
Wie kann nachhaltige Werbung aussehen?
Das Dossier stellt einen guten, leicht verständlichen Einstieg in das Thema Sharing Economy dar. Hervorzuheben ist die abwägende Betrachtung des Themas sowie die Veranschaulichung an dem konkreten Fallbeispiel Foodsharing. Abschließend wird vorgeschlagen, wie das Thema im Schulkontext aufgegriffen werden könnte.
2019
Level: leicht
Sharing Economy - Einführung
Das Dossier stellt einen guten, anschaulichen Überblick des Wirtschaftswachstums aus "marxistischer Brille" dar.
2020
Level: mittel
Wirtschaftswachstum aus marxistischer Perspektive
Nach einer Einführung in die verschiedenen Problemfelder des Konsumguts Kleidung werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, die jede Einzelperson in ihrem Konsumverhalten bewirken kann und welche Veränderungen auf politischer Ebene und Produktionsseite notwendig sind.
Level: leicht
Nachhaltigkeitsprobleme von globalen Wirtschaftsketten am Beispiel Kleidung
The effects of the 2020 pandemic on the Latin-American region: a thorough before-after analysis.
2020
Level: leicht
COVID-19 and Economic Development in Latin America
An analysis of the modern neoliberal world, its characteristics, flaws and planetary boundaries aiming to end new economic politics and support a global redistribution of power, wealth and roles. In this online lecture, economist and Professor at the School of Oriental and African Studies (SOAS), London, UK. Costas Lapavitsas, explains the limitations of the neoliberal market in creating financial stability and growth in both, developing and developed countries.
2020
Level: mittel
The Limits to Neoliberalism: how states respond to the crisis
Dieses Dossier ist im Rahmen der Schreibwerkstatt Ecological Economics einer Kooperation zwischen der TU Berlin und Exploring Economics entstanden Weitere Informationen und Dossiers zu der Thematik findet Ihr hier Digitale Plattformen Keine Alternative zu Amazon Google und Co Autor innen Tom Göhring Jondis Schwartzkopf Charlotte Griestop Gülsüm Cengiz Review Gerrit …
2020
Level: leicht
Digitale Plattformen - Keine Alternative zu Amazon, Google und Co?
Der vorliegende Beitrag versucht den Einfluss und die Größenordnung der akademischen Bildung in den Wirtschaftswissenschaften, vor allem der Standardlehrbücher, abzuschätzen und fragt kritisch, auf welchem Bildungsverständnis die moderne Wirtschaftswissenschaft implizit beruht.
2014
Level: leicht
Ökonomische Bildung: Geistige Monokultur oder Befähigung zum eigenständigen Denken?
Foto von Markus Spiske Dieses Dossier ist im Rahmen der Schreibwerkstatt Ecological Economics einer Kooperation zwischen der TU Berlin und Exploring Economics entstanden Weitere Informationen und Dossiers zu der Thematik findet Ihr hier Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik Autor innen Lisa Leonhardt Greta Lenk Felix Englisch Vera Huwe Review Gerrit von …
2020
Level: leicht
Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik
Photo by Markus Spiske on Unsplash Dieses Dossier ist im Rahmen der Schreibwerkstatt Ecological Economics einer Kooperation zwischen der TU Berlin und Exploring Economics entstanden Weitere Informationen und Dossiers zu der Thematik findet Ihr hier Ein Zeitumkehrer in der Klimaökonomik Was die Zeitpräferenzrate mit Generationengerechtigkeit zu tun hat Autorin Sarah …
2020
Level: leicht
Ein Zeitumkehrer in der Klimaökonomik - Was die Zeitpräferenzrate mit Generationengerechtigkeit zu tun hat
Der Text klärt zunächst den Begriff der Metaphysik, der sich auch bei Adam Smith finden lässt. Es zeigt sich, dass die Metaphysik ein formales Schema ist, in dem wissenschaftliche Aussagen formuliert werden, ohne dieses Schema selbst zu reflektieren. Die Wirtschaftswissenschaften erscheinen in Forschung und Anwendung als formal exakte Theorie, die der physikalischen Mechanik bis in die mathematischen Details gleicht. Die Mechanik fungiert hier als verborgene Metaphysik.
2014
Level: mittel
Verborgene metaphysische Voraussetzungen in der zeitgenössischen Wirtschaftslehre
Phänomenologie ist eine philosophische Methode – eigentlich: Nicht-Methode -, in der man den Blick vom untersuchten Gegenstand (hier das Geld) umkehrt auf die Denkformen, in denen er gedacht wird. Der Kerngedanke einer Phänomenologie des Geldes lautet: Geld ist eine Denkform und nur darin eine soziale Wirklichkeit.
2014
Level: mittel
Phänomenologie des Geldes
Trotz aller Härte des ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Wettbewerbs realisieren viele Unternehmer auch heute noch selbstverständlich eine sozial und ökologisch orientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung auf einer soliden wirtschaftlichen Basis. Sie gestalten Unternehmenskulturen, die etwa auf Kooperation, Fairness und Verantwortung beruhen – sei dies in Familienunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen oder in Großunternehmen. In diesem Beitrag zeige ich, wie Bildung zu einer wesentlichen Quelle für eine solche Gestaltung werden kann. Damit beziehe ich mich insbesondere auf die höhere Bildung, also das Studium an Hochschulen und Universitäten und wende mich exemplarisch den Anliegen und Aktivitäten der Cusanus Hochschule zu.
2015
Level: mittel
Bildung für verantwortungsbewusstes Unternehmertum: Das Beispiel der Cusanus Hochschule
Geld und Sprache sind das „Band der menschlichen Gesellschaft“ (Cicero). Im vorliegenden Text wird die menschliche Sprache als soziale Form, als Prozess der Vergesellschaftung rekonstruiert und das damit verbundene Denken daraus entwickelt als Logos. Das Geld stellt logisch und historisch ein Novum innerhalb dieser Vergesellschaftung dar, das zu einer sich immer weiter einlagernden berechnenden Vernunftform (Ratio) führt. Diese wachsende Dominanz der Ratio über den Logos charakterisiert den Prozess der Modernisierung und erlaubt zugleich ihren inneren Gegensatz aufzudecken. Es zeichnet sich schließlich in der völligen Verdinglichung der Ratio in der Künstlichen Intelligenz eine neue Weise der Vergesellschaftung ab, worin die Herrschaft des Geldes in neuer Form reproduziert wird.
2015
Level: mittel
Geld und Sprache: Der innere Widerstreit in der Modernisierung
Podcast series with six 12-minute parts introducing the the values and ideas behind our neoliberal economic system: where it came from, how it spread, and how we could do things differently.
2019
Level: leicht
Beginner’s Guide to Neoliberalism
Die Geschichte des Kapitalismus ist mit der Geschichte des (naiv realistischen) Alltagsverständnisses einer „objektiven“ Außen-Welt eng verwoben. Damit eine Geldorientierung und der Kapitalismus kulturdurchdringend werden konnten, musste sich die Vorstellung einer objektiven und messbaren „Außen-Welt“ entwickeln und in Lebenspraktiken durchsetzen. Das Paper erläutert die These, dass die Entstehungsgeschichte des Kapitalismus (lebenswirklich und in seiner theoretischen Reflexion) parallel zur Entstehungsgeschichte von Grundkonzepten (lebenswirklich und in ihrer theoretischen Reflexion), wie Ding, Raum und Zeit verlaufen ist bzw. einen gemeinsamen Prozess ausmacht.
2015
Level: mittel
Geld und Raum: Anmerkungen zum Homogenisierungsprogramm der beginnenden Neuzeit
Goethes Faust II, genauer das erste Kapitel wurde vielfach als eine Geld- und Inflationstheorie gelesen. Obgleich darin viele Motive anklingen, die in der Erklärung des Geldes eine Rolle spielen, so ist es doch ein Missgriff, Goethe als ökonomische Autorität zu lesen. Allerdings stand er allerdings in regem Austausch mit zeitgenössischen Ökonomen, deren Erkenntnisse weitgehend vergessen wurden. Gerade darin finden sich viele Elemente für eine Theorie und Philosophie des Geldes. Im Text werden zahlreiche dieser Einsichten vorgestellt und im Kontext der Faust-Dichtung vertieft. Die Figur des Mephistopheles als des „neuen“ Narren erweist sich dabei als wichtige Leitfigur für das Verständnis monetärer Prozesse jenseits der Vorurteile einer traditionellen Quantitätstheorie.
2015
Level: mittel
Goethe und das Papiergeld
Friedrich von Hayek, die wirkungsmächtigste Person im Neoliberalismus, hat insbesondere in seiner Theorie des „Wettbewerbs als Entdeckungsprozess“ eine Utopie formuliert, deren Besonderheit darin besteht, dass sie versucht, jeder anderen Utopie – gleich welcher Richtung – ihre Berechtigung zu entziehen. Denn hier wird „dem Markt“ bzw. „der erweiterten Ordnung“ eine Übervernunft zugeschrieben, die von keinem menschlichen Wesen kognitiv zu bewältigen ist. Hayek landet folgerichtig bei dem Bild, „den Markt“ wie einen Gott anzusehen und ihm gottgleiche Attribute zu verleihen.
2016
Level: mittel
Die neoliberale Utopie als Ende aller Utopien
Der Aufsatz diskutiert die Berechtigung von wirtschaftlichem Wachstum als wichtigstes gesellschaftliches Ziel der Gegenwart, seine Genese in der Theoriegeschichte seit dem 2. Weltkrieg und welche Wirkungen von diesem Konzept auf das ökonomische Denken ausgegangen sind. Es wird argumentiert, dass es einer neuen ökonomischen Bildung bedarf, die ein Verständnis für reale Zusammenhänge und ein Wissen um konkrete Dinge fördert, die unmittelbar an Fragestellungen des Lebens orientiert sind.
2016
Level: mittel
Wirtschaftswachstum und Bildungswiderstand: Von der Freiheit und Unfreiheit des ökonomischen Denkens
Geldökonomien vermitteln nicht einfach Wirtschaftssubjekte; sie führen zu einer charakteristischen Trennung zwischen Arbeitenden und Konsumenten. Während die klassische Ökonomie die Arbeit in den Mittelpunkt rückte, sollen nach neoklassischer Lehre die Konsumenten durch ihre Präferenzen die gesamte Ökonomie über die Preise steuern. Diese Denkfigur wird nachfolgend in ihrer ideologischen Funktion dechiffriert. Die Reduktion der meisten Menschen auf die Rolle passiver Konsumenten, die andererseits beim Gelderwerb dem Diktat des Eigentums als Arbeitskraft subsumiert sind, prägt sowohl die Struktur der modernen kapitalistischen Gesellschaften wie die Psyche der Menschen. Die Dualität von Tätig-Sein und Güter-Haben entpuppt sich als spezifische Herrschaftsform.
2014
Level: mittel
Vom Tätig-Sein und Güter-Haben
Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis: Wirtschaftswissenschaft soll in der Lage sein, Bilder in Köpfen von Menschen zu verankern, die allem Denken und Handeln unbewusst zugrunde liegen, selbst aber nicht schöpferisch veränderbar sind. Anhand dreier Stationen – ausgesuchten Textpassagen von Adam Smith, John Stuart Mill und Léon Walras – zeigt der Beitrag, wie die Wirtschaftswissenschaft hierfür das Denken umformen musste: hin zu einem rein erfahrungsunabhängigen Denken, das seine Inspiration nicht aus der Begegnung mit der Wirklichkeit, sondern allein aus der reinen Mathematik und Mechanik übernimmt. Zugleich zeigt die philosophische Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Wissenschaft, dass diese Umformung selbst weder zwangsläufig noch alternativlos ist. Auch in der Ökonomie lässt sich die schöpferische Kraft des Denkens zurückgewinnen.
2016
Level: mittel
„Gefangene der Bilder in unseren Köpfen“ - Die Macht abstrakten ökonomischen Denkens
Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der ‚Theory of Moral Sentiments‘ – basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.
2016
Level: mittel
Imaginative Grundlagen bei Adam Smith: Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie
Im Folgenden wird untersucht welche Antworten die Wirtschaftswissenschaften auf die Frage geben, welchen Einfluss das Geld in der Gegenwart auf unser Denken und Handeln ausübt. Dabei wird deutlich, dass der Mainstream der Wirtschaftswissenschaften das Geld als einen Denkzwang stets voraussetzt und so Menschen nicht  befähigen kann, diese Denklogik zu überwinden.  Schlussfolgernd werden u.a. mit Rekurs auf ausgewählte Philosophien Erkenntniswege aufgespürt, um die in den Wirtschaftswissenschaften implizierten Bewusstseinsformen systematisch zu vertiefen und ihre Grenzen aufzusprengen.
2016
Level: mittel
Geld als Denkzwang? Auswege aus dem Gefängnis der Ökonomie
Die Statistik war in ihren Anfängen „Staatszustandswissenschaft“, Fürsten erfassten darin in der Kammer ihr jeweiliges Territorium. Durch die Bevölkerungswissenschaft wandelte sie sich schrittweise zu einer formal-mathematischen Theorie. Parallel dazu setzte sich die Geldökonomie immer mehr als herrschende Form durch und transformierte auch die Vorstellung von den handelnden Subjekten. Durch das Prinzip, nur jeweils Durchschnitte zu erfassen, wurde vor allem in der schottischen Tradition des Liberalismus aus der Ökonomik als „moral science“ eine naturalistische Theorie autonomer Marktprozesse. Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft in Statistik und Ökonomik dient – ungeachtet ihrer vermeintlich neutralen, äußerlichen und formal-mathematischen Struktur – vorwiegend den Interessen einer herrschenden Elite.
2017
Level: mittel
Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft: Entstehung und Wandel von Statistik und Ökonomik als Theorie für Eliten
This article considers the strengths of agent-based modelling and the ways that it can be used to help central banks understand the economy. These models provide a complement to more traditional economic modelling which has been criticised in the wake of the Great Recession.
2016
Level: mittel
Agent-based models: understanding the economy from the bottom up
Aufbauend auf neueren und älteren Forschungsergebnissen zum Einfluss von ÖkonomInnen auf politische Entscheidungsprozesse und mediale wirtschaftspolitische Debatten wird in diesem Beitrag ein eklatantes polit-ökonomisches Machtungleichgewicht unter einflussreichen ökonomischen ExpertInnen aufgezeigt: Es kann vor allem in Deutschland eine starke Dominanz von neo- bzw. ordoliberalen Interessenskoalitionen bzw. –netzwerken gegenüber alternativen, keynesianischen oder gewerkschaftsnahen Netzwerken konstatiert werden, wohingegen in Österreich durch eine noch stärkere Bedeutung korporatistischer Strukturen dieses Ungleichgewicht zumindest schwächer ausgeprägt ist.
2018
Level: mittel
Ökonomische Expertise und politökonomische Machtstrukturen
The current Great Recession, the worst crisis that capitalism has faced since the Great Depression, has failed, at least so far, to generate a change in the teaching and practice of Macroeconomics. This seems bizarre as if nothing has happened and the economists are just going about doing business as usual. In light of this, the current paper attempts to address how Macroeconomics ought to be taught to students at the advanced intermediate level, which gives them an overall perspective on the subject.
Level: leicht
Plurality in Teaching Macroeconomics
This paper surveys the development of the concept of socialism from the French Revolution to the socialist calculation debate. Karl Marx’s politics of revolutionary socialism led by an empowered proletariat nurtured by capital accumulation envisions socialism as a “top-down” system resting on political institutions, despite Marx’s keen appreciation of the long-period analysis of the organization of social production in the classical political economists. Collectivist thinking in the work of Enrico Barone and Wilfredo Pareto paved the way for the discussion of socialism purely in terms of the allocation of resources. The Soviet experiment abandoned the mixed economy model of the New Economic Policy for a political-bureaucratic administration of production only loosely connected to theoretical concepts of socialism. The socialist calculation debate reductively recast the problem of socialism as a problem of allocation of resources, leading to general equilibrium theory. Friedrich Hayek responded to the socialist calculation debate by shifting the ground of discussion from class relations to information revelation
2017
Level: leicht
Socialist alternatives to capitalism I: Marx to Hayek
South Africa’s taxi industry was established by black people in the 1930s and has faced numerous challenges, including those posed by decades of apartheid laws. Covid-19 has highlighted contemporary challenges facing the industry and has also raised questions about how it can keep ‘driving forward’. This podcast explores questions such as what changes need to be made, and who can be the ‘drivers’ of such change.
2021
Level: mittel
Driving Forward Social and Solidarity Economy: The Case of South Africa's Taxi Industry
Public lectures on some Traditional Economic Solutions to poverty in Nigeria, specifically the Igbo Apprentice System, Yoruba Ajo Thrift Savings, and Hausa Integral Communalism.
2021
Level: schwer
Traditional Wealth Creation Schemes in Nigeria
Für die Spieltheorie bedeutet eine kritische Masse, dass nicht die gesamte Gruppe von einer Strategie überzeugt werden muss, sondern dass es ausreicht, eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern von dieser Strategie zu überzeugen. Ist dieser Schwellenwert überschritten, die kritische Masse erreicht, wird sich diese Strategie selbsttragend durchsetzen.
2021
Level: leicht
Kritische Masse

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