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The bestselling classic that examines the history of economic thought from Adam Smith to Karl Marx—“all the economic lore most general readers conceivably could want to know, served up with a flourish” (The New York Times). The Worldly Philosophers not only enables us to see more deeply into our history but helps us better understand our own times. In this seventh edition, Robert L. Heilbroner provides a new theme that connects thinkers as diverse as Adam Smith and Karl Marx.
1999
Level: leicht
The Worldly Philosophers
Surviving the Future is a story drawn from the fertile ground of the late David Fleming's extraordinary 'Lean Logic: A Dictionary for the Future and How to Survive It'. That hardback consists of four hundred and four interlinked dictionary entries, inviting readers to choose their own path through its radical vision. Recognizing that Lean Logic's sheer size and unusual structure can be daunting, Fleming's long-time collaborator Shaun Chamberlin has selected and edited one of these potential narratives to create Surviving the Future. The content, rare insights, and uniquely enjoyable writing style remain Fleming's, but are presented here at a more accessible paperback-length and in conventional read-it-front-to-back format
2016
Level: leicht
Surviving the Future
Fortgeschrittene Makroökonomie Lehrbücher mit Tunnelblick Über die Enge der DSGE Modellwelt Sebastian Dullien Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Walsh C E …
2016
Level: leicht
Fortgeschrittene Makroökonomie - Lehrbücher mit Tunnelblick: Über die Enge der DSGE-Modellwelt
Diese Webseite widmet sich der Vielfalt bestehender ökonomischer Theorien und Methoden. Orientiere Dich, vergleiche, entdecke und studiere die unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven.
2016
Level: leicht
Neoklassisches Paradigma in Standardlehrbüchern
Representing everyone An Analysis of the Representation of Migrant Women by official Labour Organizations in Germany Author Tess Herrmann Review Deborah Sielert This is an essay of the writing workshop Gender and the Economy Perspektives of Feminist Economics published on 17 May 2017 updated on 16 August 2017 Why we …
2017
Level: leicht
Representing everyone – Migrant Women's Representation by Labour Organizations in Germany
Due to the IMF’s focus on gender budgeting, this essay will mainly examine its gender budgeting recommendations as an example of its general inclination towards gender issues and its conception of gender equality. What does the IMF’s focus on gender equality really mean from a critical feminist perspective? What are its main objectives? What does it seek to change and to maintain? What concept or idea of women does it follow and what are the underlying theoretical foundations?
2017
Level: leicht
The Gender strategy of the IMF: The way to go towards gender equality or a mere instrumentalisation of feminism?
In this essay the author elaborates on the EU's perspective on the fast growing sector of the platform economy.
2019
Level: leicht
Sharing is Caring? On the EU- Narrative on Platform Economy
Eine Erklärung für das Auseinanderdriften zwischen Wortführern und Basis könnte immerhin darin liegen, dass es tatsächlich einen erhöhten Bedarf an neuen Antworten gibt – der an der Basis auch schon zu einer Art Aufbruch geführt hat, wie er in anderen Ländern zu beobachten ist. Nur dass dies in Deutschland nur sehr bedingt Ausdruck findet in den öffentlichen Debatten, in denen nach wie vor Institutionen und Vertreter des Fachs dominieren, die das Denken in den vergangenen Jahrzehnten des angebotsorientierten Paradigmas geprägt haben – ob im Sachverständigenrat, den Instituten oder der Bundesbank. Was wiederum erklären würde, warum trotz zunehmender Offenheit und Vielfalt der Eindruck im In- und Ausland fortbesteht, die deutsche Ökonomie sei anders als alle anderen auf der Welt.
2016
Level: leicht
Wenn Wirtschaftsweise den Erkenntnisfortschritt bremsen
Ist das BIP wirklich der Wert, an welchem wir den Fortschritt eines Landes und einer Gesellschaft messen sollten? Wir sollten über den Punkt hinaus kommen, an welchem wirtschaftlicher Erfolg mit Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichem Fortschritt gleichgesetzt wird. Stattdessen könnte die Art, wie wir wirtschaften, als Mittel zum Zweck für eine Gesellschaft dienen, die ihren Wohlstand neu definiert und nicht mehr von quantitativem Wachstum abhängig macht.
Level: leicht
“Die Verwandlung”: Ringen um einen neuen Wohlstandsbegriff
Manipulation liegt vor, wenn Beeinflussung verdeckt, zielgerichtet und absichtsvoll erfolgt. Wendet man Kenntnisse der Kognitionswissenschaften und der Beeinflussungsforschung auf ökonomische Standardlehrbücher an, wird deutlich, wie sehr diese Bücher die Schwächen der Studierenden im Hinblick auf ihre Fähigkeit zur kritischen Reflexion ausnutzen.
Level: mittel
Beeinflussung und Manipulation in der ökonomischen Bildung
Ökonomische Ungleichheiten und große Unterschiede in den Lebensbedingungen sind für die Europäische Union (EU) eine wachsende politische Herausforderung. Die Unterschiede in den Einkommen führen zu verstärkter Arbeitsmigration sowie zu Lohn- und Sozialdumping – und sie treiben den Standortwettbewerb zwischen den Mitgliedstaaten an. Hierbei geht es oft um ökonomische Indikatoren, das heißt um Messgrößen, die über die jeweilige wirtschaftliche Situation oder Struktur der Länder Auskunft geben; Fragen der Lebensqualität und des gesellschaftlichen Wohlergehens erhalten unter diesem Blickwinkel innerhalb der EU hingegen kaum Aufmerksamkeit.
2018
Level: leicht
Ungleichheit in Europa sichtbar machen
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken für eine klimaverträgliche Handelsordnung und Wirtschaft
Die enorm innovationsstarke deutsche Industrie ist in der Lage, viele der für die Erreichung von Klimaneutralität benötigten technischen Lösungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert auch ein langfristiges Engagement der öffentlichen Hand. Ein Beitrag von Jan-Erik Thie und Benjamin Görlach.
2019
Level: leicht
Wie der klimaneutrale Umbau des Industriestandorts Deutschland gelingen kann
It is perhaps fitting that the seriousness of the coronavirus threat hit most of the Western world around the Ides of March, the traditional day of reckoning of outstanding debts in Ancient Rome. After all, problems and imbalances have accumulated in the Western capitalist system over four decades, ostensibly since it took the neoliberal road out of the 1970s crisis and kept going along it, heedless of the crises and problems it led to.
2020
Level: leicht
The Unexpected Reckoning: Coronavirus and Capitalism
Whether a black swan or a scapegoat, Covid-19 is an extraordinary event. Declared by the WHO as a pandemic, Covid-19 has given birth to the concept of the economic “sudden stop.” We need extraordinary measures to contain it.
2020
Level: leicht
Triggering a Global Financial Crisis: Covid-19 as the Last Straw
What influence do changes in tax policy or state decisions on expenditure have on economic growth? For decades, this question has been controversially debated.
2020
Level: mittel
What is the fiscal multiplier and why is it so controversial?
An essay of the writing workshop on Nigeria’s Readiness for and the Effect of the Fourth Industrial Revolution
2020
Level: mittel
The Fourth Industrial Revolution: Economic Impact and Possible Disruptions
An essay of the writing workshop on Nigeria’s Readiness for and the Effect of the Fourth Industrial Revolution
2020
Level: mittel
The Role of Women in the Fourth Industrial Revolution
An essay of the writing workshop on Nigeria’s Readiness for and the Effect of the Fourth Industrial Revolution
2020
Level: mittel
The Role of Women in the Fourth Industrial Revolution
Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass manche wirtschaftliche Zonen wichtiger sind als andere, um Lebensgrundlagen zu sichern und ein gutes Leben zu ermöglichen. An dieser „Alltagsökonomie“ gilt es anzusetzen, um Wirtschaften zukunftsfähig zu machen. Ein Beitrag von Richard Bärnthaler, Andreas Novy, Leonhard Plank und Alexandra Strickner.
2020
Level: leicht
Die Alltagsökonomie für ein gutes Leben
Kleine Hebel und auf den Markt vertrauende Lösungen reichen nicht mehr aus, um den Klimawandel zu stoppen. Wir brauchen ein Steuersystem, das breit diskutierte und klar kommunizierte Ziele konsequent ansteuert.
2021
Level: leicht
Ein Steuermodell, das seinen Namen verdient
"De-Risking“ ist ein geflügelter Begriff. Er kann als ein Element einer Strategie betrachtet werden, die darauf abzielt, die handelspolitische Konfrontation mit China diskursiv einzurahmen. Diese Konfrontation wurde in den letzten Jahren hauptsächlich von den USA vorangetrieben und erfuhr zunächst eine vorsichtige, später jedoch immer deutlichere Unterstützung vonseiten der EU.
2023
Level: leicht
De-Risking, De-Coupling, De-Globalisierung?
Was fuer ein Jahr! Auch 2023 gab es viele neue wirtschaftspolitische Debatten und Veröffentlichungen, die wir gemeinsam mit Euch Revue passieren lassen würden. Im Anhang findet ihr deshalb eine chronologische Übersicht zentraler Veröffentlichungen, die wir Euch empfehlen.
2023
Level: leicht
Jahresrückblick: Content Fundstücke 2023
Die derzeit geltenden rechtlichen Begrenzungen von Staatsverschuldung basieren auf Mythen, die nicht ökonomisch fundiert sind. Sinnvoller wäre es, die Schuldenaufnahme so zu gestalten, dass sie die ökonomischen, sozialen und ökologischen Grenzen respektiert. Ein Beitrag von Carolina Ortega Guttack, Carl Mühlbach und Tung Doan.
2023
Level: leicht
Was sind die Grenzen von Staatsschulden?
Die post-Keynesianische Ökonomik beschreibt die grundlegenden Funktionsweisen des Kapitalismus mit besonderem Fokus auf Wachstum und Verteilung. Aber ist sie auch in der Lage, ökologische Krisen zu erfassen und geeignete Lösungsansätze zu entwickeln?
2024
Level: leicht
Wie die Klimakrise den Post-Keynesianismus herausfordert
Die Volkswirtschaftslehre begnügt sich damit, eine Lehre der Mechanik des aktuellen Wirtschaftssystems zu sein, eine Art Kapitalistik. Es war fahrlässig, bei dieser geschichts- und zukunftslosen Wirtschaftswissenschaft stehenzubleiben. Eine Reise in die Vergangenheit der Disziplin zeigt, dass eine bessere Ökonomik denkbar ist, argumentiert Frank Fehlberg.
Level: leicht
Objektfixierung – Wie die VWL ihre Dynamik verlor
Kilian de Ridder argumentiert in diesem Text, dass die EZB in ihrer aktuellen Konstruktion eine Institution ist, die aus heute überholten Theorien heraus entstanden ist. Die EZB hat das Mandat der Preisstabilität, was bedeutet, sie zielt auf eine niedrige, aber positive Inflation von 2 Prozent ab. Das hauptsächliche Instrument, das wir ihr für die Erfüllung dieses Mandats an die Hand gegeben haben, ist der Leitzins. Dieser stellt sich als überraschend unpraktisch für dieses Ziel heraus, weil er keine spezifischen Sektoren adressieren kann, sondern nur die gesamte Wirtschaft.
2023
Level: mittel
Neues Geld – Wie wir Geldpolitik neu denken können
Über kollektive Arbeitszeitverkürzung wird derzeit kontrovers diskutiert – wir haben einen Wegweiser zusammengestellt, der einen Überblick über das Thema geben soll.
2024
Level: leicht
Wegweiser Arbeitszeitverkürzung
Fabian Georgi analysiert, wie Migration und Grenzen, sowohl grundlegend als auch in der gegenwärtigen historischen Phase, mit dem Kapitalismus zusammenhängen.
2024
Level: leicht
Fachkräfte anwerben, Grenzen abschotten? Der Zusammenhang von Migration, Grenzregimen und Kapitalismus
Der Beitrag skizziert kritische polit-ökonomische Bildung als eine umfassende herrschaftskritische Praxis mit dem Ziel der Aufhebung der gegenwärtigen Form gesellschaftlicher Reproduktion.
2024
Level: mittel
Kritische Polit-ökonomische Bildung
Fabian Georgi analyses how migration and borders are connected to capitalism.
2024
Level: leicht
Recruiting skilled labour, while closing borders? The connection between migration, border regimes and capitalism
Andreas Siemoneit zu den Möglichkeiten und Grenzen einer sozialen Utopie. „Man kann Marktwirtschaft und Kapitalismus deutlich voneinander abgrenzen und Marktwirtschaft als eine noch nicht realisierte soziale Utopie betrachten…“
2018
Level: leicht
Kapitalistische Wachstumszwänge mit Marktwirtschaft überwinden – Zu den Möglichkeiten und Grenzen einer sozialen Utopie

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