1680 Ergebnisse

Was lässt sich basierend auf bereits existierenden Studien über den Status Quo der volkswirtschaftlichen Lehre aussagen?
2018
Level: mittel
Status Quo der VWL in Deutschland – empirische Untersuchungen
Welche Einführungslehrbücher werden im volkswirtschaftlichen Studium verwendet? Und welche Lehrbücher werden am häufigsten genutzt?
2018
Level: mittel
Welche Lehrbücher werden in der VWL verwendet?
Economics is dogmatic, monolithic, merely quantitative, highly normative, strongly political, primarily ethical, pseudo-scientific, and manipulative.
2019
Level: leicht
Economics is ...
As opposed to the conventional over-simplified assumption of self-interested individuals, strong evidence points towards the presence of heterogeneous other-regarding preferences in agents. Incorporating social preferences – specifically, trust and reciprocity - and recognizing the non-constancy of these preferences across individuals can help models better represent the reality.
2019
Level: mittel
A fresh perspective to economic theory: Social preferences and their impact on gender and policy
Auch wenn viele Ökonom_innen den Kritikpunkten zustimmen, wie die 2016 von dem Netzwerk Plurale Ökonomik und der Universität Kassel erstellte Studie EconPLUS aufzeigt, ändert sich die Lehre nur sehr langsam. Deswegen entstand im Netzwerk Plurale Ökonomik die Idee, selbst eine Online-Lehr- und Lernplattform zu pluraler Ökonomik zu erstellen. Diese Plattform Exploring Economics ging im Dezember 2016 online.
Level: leicht
Exploring Economics – die Online-Lernplattform für plurale Ökonomik
Manipulation liegt vor, wenn Beeinflussung verdeckt, zielgerichtet und absichtsvoll erfolgt. Wendet man Kenntnisse der Kognitionswissenschaften und der Beeinflussungsforschung auf ökonomische Standardlehrbücher an, wird deutlich, wie sehr diese Bücher die Schwächen der Studierenden im Hinblick auf ihre Fähigkeit zur kritischen Reflexion ausnutzen.
Level: mittel
Beeinflussung und Manipulation in der ökonomischen Bildung
Die zunehmende Digitalisierung von Lernmaterialien verstärkt bereits bestehende Problemfelder: Zum einen verschlechtert sich das in den letzten Jahren ohnehin angespannte Verhältnis von geltendem Urheberrecht und alltagsdidaktischer Praxis. Die sich wandelnde Technik macht die digitale Verbreitung, Veränderung und die Wiederaufbereitung bestehender Materi- alien immer einfacher. Lehrer_innen und Schüler_innen bewegen sich damit jedoch oft in rechtlichen Graubereichen oder sogar außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes.
2016
Level: leicht
Open Educational Resources (OER) für die (sozio-)ökonomische Bildung an Schulen in NRW und in Deutschland
Was sind Schulden, wie ist deren Verknüpfung zur Moral, welche Rolle haben sie in der Gesellschaft, der Ökonomie, der Demokratie, oder auch in der Literatur? Ist eine Welt ohne Schulden ökonomisch und literarisch uninteressant? Joseph Vogl nähert sich in diesem kurzem Exkurs dem Thema Schulden aus verschiedensten Perspektiven an.
2015
Level: leicht
Schuld und Schulden mit Prof. Joseph Vogl
Was ist Globalisierung und was sind deren Folgen? Der Kurzfilm erläutert, was unter Globalisierung in den Feldern Wirtschaft, Politik und Kultur zu verstehen ist. Zudem wird die Frage nach Gewinnern und Verlierern der Globalisierung aufgeworfen - eine kurze Einführung in Globalisierung und Globalisierungskritik.
2010
Level: leicht
WissensWerte: Globalisierung
First, a definition of care work is given. Then the gendered and racialized issues and inequalities associated with care work as well as the work overload that results from the double burden of care and wage labour are explored. Lastly, a policy proposal which counters the dynamics and the culture of capitalist (re)production, grounded in the concept of solidarity, is developed.
2015
Level: leicht
»Care Revolution« - Gabriele Winker über Schritte in eine solidarische Gesellschaft
Manuel Schulz hat sich im Rahmen der Schreibwerkstatt "Varieties of Mainstream Economics?" kritisch mit dem normativen Selbstverständnis der Verhaltensökonomik auseinandergesetzt.
Level: leicht
Humanisierung der Ökonomie oder Ökonomisierung der Humanität? Zur normativen Verortung der Verhaltensökonomik
Im Angesicht der Klimakrise und der Fridays-for-Future-Proteste hat das Netzwerk Plurale Ökonomik unter #Economists4Future dazu aufgerufen, Impulse für neues ökonomisches Denken zu setzen und bislang wenig beachtete Aspekte der Klimaschutzdebatte in den Fokus zu rücken. Dabei geht es beispielsweise um den Umgang mit Unsicherheiten und Komplexität sowie um Existenzgrundlagen und soziale Konflikte. Außerdem werden vielfältige Wege hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaftsweise diskutiert – unter anderem Konzepte eines europäischen Green New Deals oder Ansätze einer Postwachstumsökonomie. Hier finden Sie alle Beiträge, die im Rahmen der Serie erschienen sind.
2025
Level: leicht
Economists for Future - Debattenimpulse
Ökonomische Ungleichheiten und große Unterschiede in den Lebensbedingungen sind für die Europäische Union (EU) eine wachsende politische Herausforderung. Die Unterschiede in den Einkommen führen zu verstärkter Arbeitsmigration sowie zu Lohn- und Sozialdumping – und sie treiben den Standortwettbewerb zwischen den Mitgliedstaaten an. Hierbei geht es oft um ökonomische Indikatoren, das heißt um Messgrößen, die über die jeweilige wirtschaftliche Situation oder Struktur der Länder Auskunft geben; Fragen der Lebensqualität und des gesellschaftlichen Wohlergehens erhalten unter diesem Blickwinkel innerhalb der EU hingegen kaum Aufmerksamkeit.
2018
Level: leicht
Ungleichheit in Europa sichtbar machen
An essay of the writing workshop on contemporary issues in the field of Nigerian economics: The adverse effect of climate change is overwhelming, not just in Nigeria but globally. Global warming is the result of hostile human activities that have impacted the environment negatively. This is the principal variable the government should tackle through practical innovations such as the acceptable implementation of Adaptation Policies and also through the adequate implementation of environmental tax. These will enhance pro-environmental behaviour which is fit for socio-political and economic activities for sustainability.
Level: leicht
The Role of Fiscal Policy in Climate Change Mitigation Via Environmental Management and Sustenance in Nigeria
Das Bourdieusche Konzept des habitus wird in den Wirtschaftswissenschaften bisher nur marginal aufgegriffen. Alexander Lenger erläutert, wie mit dem Konzept ökonomische Prozesse als soziale begriffen werden können und was daraus für Erklärungen von Unsicherheiten, Präferenzen oder Rationalität folgt.
2012
Level: leicht
Ökonomie der Praxis, ökonomische Anthropologie und ökonomisches Feld - Bedeutung der Potentiale des Habituskonzepts von Bourdieu in den Wirtschaftswissenschaften
The economist Thomas Piketty presents a central argument of his book Capital in the Twenty-First century: if the rate of return to capital generally exceeds an economy's growth rate, this leads to a higher concentration of wealth in the long run. He furthermore shows with historical data how wealth and income inequality increased within the past decades.
2014
Level: mittel
New thoughts on capital in the twenty-first century
Wallerstein erklärt seine Sicht auf das mögliche Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen. Dabei geht er auch auf die zukünftige Stellung der USA in den Internationalen Beziehungen ein. Mittels der Darstellung seiner Weltsystem-Theorie erfahren wir, warum wir alle kleine Schmetterlinge sind.
2015
Level: leicht
Die globale Systemkrise und der Kampf um eine postkapitalistische Welt
This is a recording of an introductory course held at the 4th International Degrowth Conference for Ecological Sustainability and Social Equity in Leipzig in 2014. Federico Demaria from the French-Spanish organisation Research and Degrowth gives an introduction to degrowth. The presentation is based on the introduction to the book “Degrowth. A vocabulary for a new era.” and discusses definitions of degrowth, degrowth literature, debates, history and further research to be done.
2014
Level: leicht
Introductory Course: "Degrowth: What?!"
Was ist unter Krise und was unter multipler Krise zu verstehen? Ulrich Brand erläutert, wie unterschiedliche Krisen – wie die Finanz- & Wirtschaftskrise, die Krise der Ökologie oder der Reproduktion - zusammenhängen und diskutiert Ursachen dieser mutliplen Krise mit dem vom ihm geprägtem Begriff der imperialen Produktions- und Lebensweise. Anschließend erwägt Brand, wie Wege aus der Krise aussehen könnten und greift dabei Konzepte wie degrowth und sozial-ökologische Transformation auf.
2016
Level: leicht
Postwachstum und sozial-ökologische Transformation: Wege aus der multiplen Krise?
Ein ungebremster Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung dar. Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Ökonomik als Wissenschaft? Ich schlage eine neue Agenda für die Ökonomik des Klimawandels vor, die sich auf eine Kernfrage bezieht: Wie kann der nachhaltige Wandel erleichtert werden?
2020
Level: leicht
Ökonomik in der Klimakrise: Zeit für neue Fragen
Die Eleganz der modernen Klimaökonomik scheint für viele attraktiv. Wie sie nichtsdestotrotz die Realität verklärt, wichtige Machtfragen ignoriert und so unzulänglich für effektive Klimapolitik ist, zeigt dieser Beitrag von Philipp Censkowsky und Jorim Gerrard.
2020
Level: leicht
Der Elefant im Raum: Carbon Majors als blinde Flecken in der Klimaökonomik
Der Umbau zu einer nachhaltigen, CO2-armen und solidarischen Ökonomie erfordert besonders in der Transformationsphase massive Investitionen sowohl in Institutionen und Infrastrukturen, die ein sozial gerechtes Leben für alle ermöglichen (ökologische Landwirtschaft, dezentrale erneuerbare Energien, ökologisches Wohnen, kollektive Mobilität etc.) als auch in Projekte zur Anpassung an und Entschärfung von Klimawandel und ökologischen Zerstörungen sowie finanzielle Transfers vom globalen Norden in den globalen Süden, die aus der historisch angehäuften Klimaschuld folgen.
2020
Level: leicht
Revolutionäre Realpolitik jenseits des Wachstums
Neben alten und aktuellen Diskursen der Feministischen Ökonomik stellt Adelheid Biesecker deren Kritik am Ökonomischen Mainstream vor: das Denken in Dualismen und den Ausschluss von sozialer und ökologischer Reproduktion aus der Ökonomie. Dabei geht sie auch auf das Wissenschaftsverständnis feministischer Ökonominnen ein und erläutert unterschiedliche Bedeutungen von Gender in der Ökonomie. Aufbauend auf ihren Analysen stellt Biesecker Überlegungen zur Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Wirtschaftsordnung und Konzepte wie Vorsorgendes Wirtschaften vor. Ein Fokus des Vortrags liegt auf dem Arbeitsbegriff und Care.
2015
Level: mittel
Feministische Ökonomik
Friederike Maier gibt eine Einführung in die Feministische Ökonomik, die sie als sehr heterogenes Feld mit unterschiedlichen feministischen Zugängen zur Ökonomie begreift (exklusive poststrukturalistischer Ansätze). Neben deren Kritik am Mainstream stellt sie zudem Themenschwerpunkte wie Lohnunterschiede, Gender Budgeting und Reproduktionsarbeit vor und präsentiert hierzu empirische Studien.
2016
Level: leicht
Feministische Ökonomie als Herausforderung des VWL Mainstreams
Der Vortrag erläutert die Grundkonzepte, die Methodik und die Forschungsinteressen der Kritischen Politischen Ökonomik. Jäger bezeichnet diese als integrative Analyse von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, für die die Untersuchung von Klassenkonflikten zentral ist. Der Vortrag erläutert Begriffe wie Produktivkräfte, Produktionsverhältnisse, Akkumulation, Arbeit und Kapital. Jäger erläutert neben der Methodologie, Dialektik, auch die politische Zielsetzungen und den emanzipatorischen Anspruch der Theorieschule. Ein aktueller Bezug wird über einen Abschnitt zur Analyse der Eurokrise hergestellt. Zudem werden Differenzen zur Neoklassik regelmäßig aufgegriffen.
2014
Level: leicht
Marx'sche Ökonomie
What is money and how does it work? The short film reveals common misunderstandings of where money comes from, explains how money is created by banks and presents consequences of money as credit. The video is part of the campaign positive money, promoting the democratic control over money creation.
2013
Level: leicht
What is money?
Neue Ansätze zur Lösung der Klimakrise sind von den dominanten Strömungen der VWL nicht zu erwarten. Stattdessen verbleiben diese in einer Modellwelt, in der katastrophale Klimafolgen zu berechenbaren Risiken werden und politische Realitäten und Machtinteressen ausgeblendet bleiben. In der Folge werden konkrete Fragen, etwa nach der Umgestaltung des Verkehrssystems und einem ökologischen und global gerechten Ernährungssystem, gar nicht erst gestellt. Die implizite Antwort bleibt: Der Markt wird es richten.
2020
Level: leicht
Die Klimakrise als Krise der Wirtschaftswissenschaften
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Banking 101 is a series of 6 short videos that ask the following questions: How do banks work and how is money created? Is reveals common misunderstandings of money creation and the role of banks. Furthermore, the videos show how models taught in many introductory classes to economics (Econ 101) do not reflect those processes: Part 1) “Misconceptions around Banking” questions common comprehensions of how banks work (savings = investments). Part 2) “What's wrong with the money multiplier” states that the model of the money multiplies is inaccurate. Part 3) “How is money really made by banks” explains the process of money creation, loans and inter-bank settlement. Part 4) “How much money banks create?” asks what limits the money creation by banks and presents the difference between reserve ratio, liquidity ration, equity and refers to the inter-bank market. Part 5) Explores the question if banks create money or just credit and especially refers to credit risks. Part 6) Explains how money gets destroyed when loans are paid back. Note: The videos refer to the UK monetary and banking system, some explanations don't apply to other banking systems, e.g. the reserve ratio.
2012
Level: leicht
Misconceptions around Banking - Banking 101 (Part 1 of 6)
Das kurze Video zeigt eine einfach Erklärung von Konjunkturzyklen, wobei es den Kreislauf zwischen Produktion, Arbeit, Investitionen und Preise sowie die Rollen von Haushalten, Unternehmen und Staat erläutert. Dabei präsentiert das Video auch das magische Viereck wirtschaftspolitischer Zielsetzungen.
2013
Level: leicht
Konjunkturzyklen einfach erklärt
Banking 101 is a series of 6 short videos that ask the following questions: How do banks work and how is money created? Is reveals common misunderstandings of money creation and the role of banks. Furthermore, the videos show how models taught in many introductory classes to economics (Econ 101) do not reflect those processes: Part 1) “Misconceptions around Banking” questions common comprehensions of how banks work (savings = investments). Part 2) “What's wrong with the money multiplier” states that the model of the money multiplies is inaccurate. Part 3) “How is money really made by banks” explains the process of money creation, loans and inter-bank settlement. Part 4) “How much money banks create?” asks what limits the money creation by banks and presents the difference between reserve ratio, liquidity ration, equity and refers to the inter-bank market. Part 5) Explores the question if banks create money or just credit and especially refers to credit risks. Part 6) Explains how money gets destroyed when loans are paid back. Note: The videos refer to the UK monetary and banking system, some explanations don't apply to other banking systems, e.g. the reserve ratio.
2012
Level: leicht
Do banks create money or just credit? - Banking 101 (Part 5 of 6)

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