1632 Ergebnisse

Lisa Herzog stellt Überlegungen dazu an, was es bedeutet, Märkte einzubetten und welche (normativen) Fragen sich zu einer gesellschaftlichen Einbettung von Märkten stellen würden. Bei Einbettung unterscheidet sie zwischen informeller, z.B. sozialen Gewohnheiten, und formaler Einbettung, z.B. Verträge oder Gesetze. Welche normativen Vorstellungen gibt es von Märkten? Welche Hindernisse gibt es bei der Einbettung? Dabei stellt Herzog unter anderem die Fragen, welche Schäden Märkte anrichten, u.a. durch Machtasymmetrien oder Externalitäten, ob diese durch Einbettung behoben werden können und welche Hindernisse es dabei gibt.
2014
Level: mittel
Legitime und illegitime Schädigungen im Markt - Wie können wir die Grenze ziehen?
Das Video „Der Kampf gegen die Ungleichheit und Politische Ökonomie der Umverteilung“ setzt sich aus drei Vorträgen zusammen: zunächst präsentiert Hansjörg Herr „Erklärungsansätze für zunehmende Ungleichheit der Markteinkommen“ und vergleicht diese mit Neoklassischen Ansätzen zu Ungleichheit. Herr erläutert dabei unter anderem Finanzialisierung, Deregulierung und funktionale Einkommensverteilung. Wiederkehrend nimmt Herr Bezug zu Erklärungen Pikettys. Im Anschluss (ab 28:26) präsentiert Christoph Scherrer „Politische Strategien zur Minderung wirtschaftlicher Ungleichheit“ (28:26) und fokussiert sich dabei auf auf die Frage, wie das Finanzsystem zu Ungleichheiten beiträgt. Abschließend erläutert Achim Truger in dem Vortrag „Maßnahmen gegen die Ungleichheit: Der deutsche ökonomische Mainstream als Reformbremse“ (55:15) die Position des Sachverständigenrates in der Ungleichheitsdebatte.
2015
Level: leicht
Der Kampf gegen die Ungleichheit und Politische Ökonomie der Umverteilung
Jospeh Huber diskutiert zunächst zwei unterschiedliche Kreislaufsysteme von Geld von Privatbanken und Zentralbankgeld. Dann erläutert er, wie Geldschöpfung auf der Ausweitung der Bilanzen von Banken, also Schulden, basiert und somit zu Vermögensinflation, Blasen, Finanzkrise, Schuldenkrisen und einer Umverteilung von Realgütern von Arbeit zu Kapital führt. Nach Huber würden diese Probleme verschwinden, wenn Geldschöpfung Zentralbanken vorbehalten wäre und über den Staat in den Geldkreislauf gebracht würde. In den letzten 45 Minuten der Vorlesung werden Fragen aus dem Publikum beantwortet.
2014
Level: mittel
Vom Giralgeld zu Vollgeld
Walter Ötsch beschreibt wie die Ökonomik sich von der Moralwissenschaft unter Adam Smith zu einer Wissenschaft mit einem biologisch determinierten Menschenbild unter Malthus und Ricardo entwickelt. In diesem Prozess kommen naturwissenschaftliche Metaphern (Uhr-System, Waage-Gleichgewicht, Computer-Information) immer mehr zum Tragen. Anhand der Geschichte wird die Entwicklung der modernen Neoklassik gezeigt. Dann wird die marktliberale Interpretation der Neoklassik kritisiert. Zum Schluss wird noch auf das fehlende Narrativ der Ökonomik zur Finanzkrise eingegangen und auf den nicht stattgefundenen Bruch mit der Marktradikalität der Eliten.
2013
Level: mittel
Ökonomik als Sozialphysik
In diesem Vortrag äußert Heiner Flassbeck Kritik an der (deutschen) Wirtschaftspolitik nach der Finanzkrise. Dabei dekonstruiert er gängige Narrative in den Wirtschaftswissenschaften sowie in der Politik über die Europäische Währungsunion. Der Vortrag befasst sich unter anderem mit der Theorie der cost-push Inflation und Schuldendynamiken.
2015
Level: leicht
Vortrag zur Eurokrise
Die Vorlesung präsentiert zunächst grundlegende Konzepte der Evolutionären Ökonomik, wie den Fokus auf Wandel, das naturalistische, aber nicht reduktionistische Konzept von Menschen und sozialen Institutionen sowie die zentralen Elemente der historischen Zeit, Unsicherheit und Wissen. Anschließend wird das Konzept der Ko-evolution auf verschiedenen interdependenten Ebenen präsentiert. Es wird betont, dass es nicht reduktionistisch ist, da die kulturelle Ebene z.B. die biologische beeinflussen kann. Im Anschluss werden verhaltenswissenschaftliche und neurale Einsichten gegeben. Die Vorlesung schließt mit einer Diskussion ab, die die Bedeutung von Statussymbolen diskutiert (mit Bezug zu Smith und Veblen) und Empfehlungen an die Ökonomik als Wissenschaft gibt, um wieder an Bedeutung zu gewinnen.
2012
Level: leicht
Evolutionsökonomik
Lukas Zeise gives an overview of economic and financial crises in the past decades (since 80s). He explains how policies and which kinds of policy were used to mitigate the crises, but also how the emergence of the crises was influenced by these policies. Furthermore, he introduces past attempts of financial market regulation and argues why present policies have not been effective and which further regulatory measures should be implemented in order to overcome financial instability and to avoid future crises.
2013
Level: leicht
Regulierung der Finanzmärkte
Diese Veranstaltung befasst sich mit Streikbewegungen in Europa in Zeiten der Krise. Zunächst referiert Alex Gallas zu unterschiedlichen theoretischen Zugängen zu Streikursachen und geht hierzu insbesondere auf Konflikttheorien und Perspektiven der Politischen Ökonomie ein. Zudem präsentiert Gallas Entwicklungen von Streiks während der Krise, erklärt die Tendenz zu vermehrten Generalstreiks und erläutert aktuelle Angriffe auf das Streikrecht. Im Anschluss, ab Minute 35, gibt Claus Weselsky einen praktische Perspektive aus den GDL-Streiks.
2016
Level: leicht
Gewerkschaften und soziale Bewegungen in Zeiten der Krise
Zunächst werden zentrale Aspekte der Institutionellen Ökonomik als Paradigma in diesem Vortrag erläutert, wie mulitdimensionale Akteure, Dynamiken, Interdependenzen, Komplexität, Populationsdenken und Institutionen. Danach wird die historische Genese Institutioneller Ökonomik von Mandeville und Smith, über Malthus und Darmwin hin zu US-Institutionenökonomen erläutert. Zudem werden Einblicke ins Komplexitätsdenken in Bezug auf das Finanzsystem gegeben.
2016
Level: leicht
Institutionenökonomie
In diesem Video spricht die Journalistin Ulrike Hermann vom Anfang und Ende des Kapitalismus. Zunächst erläutert Hermann, was unter Kapitalismus und Kapital verstanden werden kann. Anschließend grenzt sie Kapitalismus vom Begriff Marktwirtschaft ab. Neben Errungenschaften des Kapitalismus nennt sie insbesondere dessen Krisenhaftigkeit und folgende Gefährdungen für die Demokratie als Gründe, warum über eine Transformation zu einer post-kapitalistischen Wirtschaftsordnung nachgedacht werden muss. Der Vortrag endet bei Minute 54.
2015
Level: leicht
Anfang und Ende des Kapitalismus
Das Video besteht aus vier unabhängigen Kurzvorträgen zur performativen Wissenschaft und zu dem Einfluss der Ökonomik auf gesellschaftliche Narrative und gesellschaftliches Handeln. Im ersten Vortrag führt Silja Graupe das Konzept der performativen Wissenschaft ein und beschreibt anhand von Beispielen wie ökonomische Narrative dazu genutzt werden, Einfluss auf das gesellschaftliche Handeln auszuüben. Der zweite Vortrag von Katrin Hirte behandelt die Verantwortung die der ökonomischen Ausbildung obliegt. Im dritten Vortrag leitet Walter Ötsch die Mächtigkeit von Bildern kognitionstheoretisch her und veranschaulicht sie anhand von kulturhistorischen Beispielen. Abschließend diskutiert Florian Rommel die Implikationen eines performativen Wissenschaftsverständnis für eine pluralen Ökonomik.
2015
Level: leicht
Wechselwirkungen von Ökonomik und Gesellschaft
In seinem Vortrag erläutert Helge Peukert wie die neoklassische Denkschule und Wirtschaftspolitik zu der internationalen Finanz- und Schuldenkrise der letzten Jahre geführt hat. Hierbei übt Peukert besonders Kritik am bestehenden Banken - und Finanzsystem. Er zeigt auf welche Gefahren und Antriebsfaktoren solch ein System bergen kann.
2015
Level: mittel
Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
This multimedia dossier is part of the series „Understanding Finance“ by Finance Watch and presents a description and critical review of financial markets and their functions. It furthermore discusses recent developments, as high frequency trading.
2015
Level: leicht
What kind of financial markets do we need?
Das VWL-Basiswissen bietet Lerneinheiten zu Grundbegriffen und Denkrichtungen der Volkswirtschaftslehre an. Neben Einheiten zum BIP, Zahlungsbilanzen, Inflation, Wechelkursen gibt es Module zur Messung sozio-ökonomische Ungleichheiten und einer interdisziplinären Betrachtung auf Entwicklung. Im Theoriebereich liegt ein Fokus auf Globaler Ökonomie und Entwicklungstheorie, u.a. werden die Welt-System Theorie und postkoloniale Ansätue vorgestellt.
Level: leicht
VWL Basiswissen für Nicht-Ökonom_innen
Founded in 1968, The Union for Radical Political Economics (URPE) is an interdisciplinary membership organization of academics and of activists. Its mission is to promote the study, development and application of radical political economic analysis to social problems. Concretely, this involves a continuing critique of both the capitalist system, and of all forms of exploitation and oppression. URPE’s mission also includes, coming out of this critique, helping to construct a progressive social policy, and a human-centered radical alternative to capitalism.
Level: leicht
Union for Radical Political Economics
The page "Positive Money" gathers text and short videos which explain how money is created by banks by giving loans. It furthermore presents the consequences of this process on housing prices, inequality and the environment and its role in the financial crisis. The dossier is provided by the campaign "Positive Money" which aims at a democratic control over money creation. Besides texts by the campaign, the page makes available links to journal and conference articles on the topic. The page focuses on the banking system of the UK.
Level: leicht
Positive Money
Die Wirkung eines Mindestlohns in Ökonomie Lehrbüchern Camille Logeay Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Franz W 2013 Arbeitsmarktökonomik 8 Auflage Heidelberg …
2016
Level: leicht
Die Wirkung eines Mindestlohns in Ökonomie-Lehrbüchern
First the emergence of the Austrian school is described regarding the historical context and other schools of thought that were presence at its inception. Emphasis is given to the methodological differences and disputes that members of the Austrian schools had with representatives of the German historical school. Then some defining theoretical and methodological features of the Austrian school are explained. Later, Friedrun Quaas gives an overview of the different generations of scholars associated with the school and their theories, research questions and concepts. Against the background of this knowledge the question as to whether the question as to whether the Austrian school is sufficiently homogenous to denote a consistent paradigm is discussed. At the end, some general, philosophy of science oriented, questions concerning pluralism in the social sciences are posed.
2015
Level: mittel
Österreichische Schule - Prof.Friedrun Quaas @FU-Berlin
„Wirtschaft neu denken“ umfasst 20 Rezensionen aktuell einflussreicher Lehrbücher und zeigt: Viele Standardwerke blenden wissenschaftliche und gesellschaftliche Kontroversen systematisch aus und stellen wirtschaftliche Zusammenhänge, die seit jeher in hohem Maße komplex und umstritten sind, als scheinbar objektive Gesetzmäßigkeiten dar.
2016
Level: leicht
Wirtschaft neu denken - Blinde Flecken der Lehrbuchökonomie
Wechselkurstheorie in drei Standardlehrbüchern der Volkswirtschaftslehre Jan Priewe Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Krugman P Obstfeld M Melitz M J 2015 …
2016
Level: leicht
Wechselkurstheorie in drei Standardlehrbüchern der Volkswirtschaftslehre
John K. Galbraith tells the economic history of a couple of economies (mostly UK, US and to a lesser extent Germany) from the end of the first world war until the Bretton Woods conference. He also provides a biography of John M. Keynes and outlines some central ideas of Keynes such as the possibility of an underemployment equilibrium. Galbraith complements the historical remarks by the biographical experiences he made in economic management (and in engaging with Keynes) serving as deputy head of the Office for Price administration during the second world war.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 7 The Mandarin Revolution
Eckhard Hein criticises the mainstream's view of secular stagnation as the result of a negative real equilibrium interest rate. Arguing in a Keynesian spirit with particular reference to Steindl, secular stagnation is considered to be a result of shift in the functional income distribution, and oligopolistic organisation of industries, leading to excess capacity and reluctance to invest. This acts as a drag on effective demand and results in secular stagnation. Distributional policies and public investment can, however, overcome stagnation its tendencies.
2015
Level: mittel
Secular Stagnation or stagnation policy? Steindl after Summers
Özlem Onaran analyses the current problems of secular stagnation from a global perspective. At the core of global economic problems is insufficient demand caused by falling wage shares, because most individual countries, and the world as a whole are “wage-led”. Hence a strategy for global growth is to aim at increasing wages and thus the wage share, and the abandonment of policies focusing purely on national competitiveness. Financialization has broken the link between corporate profitability and investment. Reregulation of finance and higher public investment is required in order to crowd in private investment, in this way, reversing the declining trend of potential output growth.
2015
Level: mittel
Current Problems of Secular Stagnation from a Global Perspective
Mark Blyth criticises the political inability to solve the persistent economic crisis in Europe against the background of a deflationary environment. Ideological blockades and impotent institutions are the mutually reinforcing causes of European stagnation. The deeper roots lie in the structural change of the economic system since the 1980s, when neoliberalism emerged as hegemonic ideology. This ideology prepared the ground for austerity and resulting deflationary pressures and a strategy of all seeking to export their way out of trouble. Worryingly this is breeding populist and nationalist resentments in Europe.
2015
Level: leicht
Policies to avert stagnation: The Crisis and the Future(s) of the Euro
Es ist immer noch zweifelhaft, ob Ökonom*innen mit ihrem Instrumentarium die nächste Wirtschaftskrise vorhersagen können. Als erster Grund ist dafür der nicht-systemische Status von Krisen in Mainstream-Theorien zu nennen. Zweifelsohne entwickeln empirisch arbeitende Makroökonomen Warn-Indikatoren für Finanzkrisen (Schularick und Taylor 2012), es gibt auch makroökonomsiche Modelle, die Krisendynamiken aufgreifen (Kumhof et al. 2015) und Debatten im Mainstream der VWL über den richtigen Umgang mit der Mathematik (Romer ABC).
2018
Level: leicht
Stickeraktion: Wann kommt die nächste Krise, Herr Professor*?
Fragen über den Zweck, die Struktur und den Inhalt des wirtschaftswissenschaftlichen Curriculums sie sind so alt wie die Disziplin selbst. Ein prominentes deutsches Beispiel ist der vor mehr als 100 Jahren ausgefochtene Werturteilsfreiheitsstreit. Das öffentliche kritische Interesse an den Wirtschaftswissenschaften korreliert mit den Krisen des Systems. Aus dieser Warte gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich nach der großen Finanzkrise in den Nuller Jahren dieses Jahrhunderts vermehrt kritische Stimmen zu Wort melden.
Level: leicht
Eine kritische Lehrbuchanalyse
The first keynote speech was given by Sebastian Dullien, current spokesperson of FMM and who is one of the most well-known German economists in applied European economics and a very active contributor to the pluralist debate. Sebastian discusses the strategy of “running with the pack” by using orthodox methods to disseminate pluralist economics and politics. Referring to diverse examples Sebastian addresses the pros and cons of “running with the pack” and proposes alternative approaches to achieve more pluralism in economics.
2016
Level: leicht
How to promote alternative macroeconomic ideas: Are there limits to running with the (mainstream) pack?
Irene van Staveren, professor of pluralist development economics, presents her pluralist teaching method for the introductory level. Based on her textbook “Economics After the Crisis: An Introduction to Economics from a Pluralist and Global Perspective” she suggests to focus on real-world problems and pari passu apply economic theories such as Social economics, Institutional economics, Post-Keynesian economics as well as Neoclassical economics without wasting time to single out the latter. Besides pointing out advantages of such a pluralist method Irene illustrates her approach based on interesting topics such as growth or feminist economics.
2016
Level: leicht
Beyond stimulus versus Austerity: Pluralist capacity building in Macroeconomics
Gilles Carbonnier, Professor of Development Economics and Director of Studies at The Graduate Institute Geneva, explains the emerging field of Humanitarian Economics. It analyses how economics can help to better grasp and respond to humanitarian crises, and why capturing market dynamics - including the humanitarian market itself, or in relation to e.g. kidnapping and detention in war - has become critical.
2015
Level: leicht
The Birth of Humanitarian Economics
The lectures were given by Steve Keen at the Exploring Economics Summer Academy 2017 in the workshop on Post Keynesian Economics The first lectures start with the role of money in a monetary economy and explain the macroeconomic significance of admitting the reality that banks create money The lectures continue …
2017
Level: schwer
Exploring Economics 2017 Lectures
Basierend auf Ideen der neoklassischen Denkschule argumentieren viele Ökonomen, dass die Krisenländer nach der Einführung des Euro zu lange über ihren Verhältnissen gelebt und so die Eurokrise verursacht hätten. Ihre Sichtweise wird hier zusammengefasst.
2017
Level: leicht
Die neoklassische Interpretation der Eurokrise | bpb
In this lecture, Beatrice Cherrier explains why it is worth to research the history of JEL codes. The changing relationship between theory and application and the rise and death of new economic topics in the XXth century through the successive revisions of the classification system economists use to publish, recruit and navigate their discipline.
2017
Level: leicht
Understanding the transformation of Economics through the history of JEL codes

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