Imaginative Grundlagen bei Adam Smith: Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie

Imaginative Grundlagen bei Adam Smith: Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie
Walter Otto Ötsch
Institute für Ökonomie und Philosophie Cusanus Hochschule, 2016
Level: mittel
Perspektive: Diverse
Thema: Reflexion der Ökonomik
Format: Working Paper
Link: https://www.econstor.eu/handle/10419/193032/

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Imaginative Grundlagen bei Adam Smith 

Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie

Walter Otto Ötsch | 2016

 

Abstract:  Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der ‚Theory of Moral Sentiments‘ – basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.

JEL codes: B12, B13, B41

Key words: Smith, Hume, Malthus, J.St. Mill, Jevons, Walras, Imagination, Moraltheorie, Menschenbild, Homo Oeconomicus

Source: Working Paper Series, Institute für Ökonomie & Philosophie, Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung

 

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Yara Rieper
Schlagwörter: Adam Smith | history of economic thought | Homo Oeconomicus | León Walras | moral | philosophy | philosophy of economics
This module examines current socio-political issues through the lens of pluralism, that is pluralism of theory, pluralism of method and interdisciplinary pluralism
2020
Level: leicht
Pluralist Economic Analysis
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Since Daniel Kahneman won the Nobel Memorial Price in Economic Sciences in 2002, a new branch of economics gained academic and popular interest. That is, the so-called area of behavioural economics. However, some scholars claim that this new area of economics is not changing much of the mainstream paradigm. Why?
2019
Level: mittel
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Wo fängt ein Subjekt an – und wo hört es auf? Diese Frage ist zentral für die Art und Weise, wie wir über Wirtschaft nachdenken und sie organisieren. Ein Beitrag von Manuel Schulz.
2023
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Auf dem Weg zu einer existenziellen Ökonomik
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Level: leicht
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Netzwerk Plurale Ökonomik
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2003
Level: mittel
Sraffa, Wittgenstein, and Gramsci
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2015
Level: mittel
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Walter Otto Ötsch
Institute für Ökonomie und Philosophie Cusanus Hochschule

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